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Bookbot

Alexander Brunner

    Allgemeine Geschäftsbedingungen nach neuem Schweizer Recht
    Anwaltsrecht
    Handelsgericht Zürich 1866-2016
    Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG
    Der Basiszins in der Unternehmensbewertung
    Beck'sches Handbuch der Unternehmensbewertung
    • 2024

      Zum WerkDas Werk zeigt praxistauglich und gleichzeitig auf wissenschaftlichem Niveau die Methodik der Unternehmensbewertung auf. Dabei orientiert es sich in seinem Hauptteil an dem Aufbau eines Bewertungsgutachtens, um dem Praktiker eine möglichst schnelle Orientierung zu gewährleisten.Behandelt werden die in einem Bewertungsgutachten enthaltenen Gliederungspunkte (Bewertungszwecke, Bewertungsmethoden, Ermittlung des Kapitalisierungszinssatz, Vergangenheitsanalyse, Ermittlung des nachhaltigen Ergebnisses) sowie Sonderthemen und Einzelfragen (Besonderheiten bei der Bewertung von KMU, Personengesellschaften, Insolvenz(-risiko), Immobiliengesellschaften, Startups).Zudem geht das Werk auf anlassbezogene Besonderheiten (Unternehmensbewertung im Steuerrecht, Familienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Fairness Opinions) ein.Vorteile auf einen Blick umfassende Informationen zur Unternehmensbewertung praxisgerechte Aufbereitung wissenschaftliche Fundierung der Beiträge ZielgruppeFür Steuerberaterinnen und Steuerberater, Fachanwaltschaft für Steuerrecht, Notariate, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen, Sachverständige für Unternehmensbewertung.

      Beck'sches Handbuch der Unternehmensbewertung
    • 2016

      Der Zürcher Gesetzgeber hat mit der Weiterentwicklung des Handelsgerichts in seiner Ausgestaltung als Fachgericht der europäischen Handelsgerichtsbarkeit einen wesentlichen Impuls verschafft. Im Handelsgericht als Fachgericht wirken Berufsrichter und Expertenrichter zusammen, womit Streitlagen zwischen Unternehmen sachkundig, rasch und kostengünstig gelöst werden können. Diese Vorteile hat der Bundesgesetzgeber mit der ZPO übernommen und überdies mit dem Bundespatentgericht bestätigt. Die Festschrift zeigt zudem die Verbindung zwischen Handelsgerichten und Schiedsgerichten auf, beschreibt das Fachgericht im Kontext des Justizsystems und informiert eingehend über die Besonderheiten der Zuständigkeit und des Verfahrens, wobei die aktuelle Rechtsprechung, insb. auch des Bundesgerichts in Lausanne, umfassend dokumentiert wird.

      Handelsgericht Zürich 1866-2016
    • 2015

      Das Handbuch bietet einen Überblick über die Grundlagen des anwaltlichen Berufsrechts in der Schweiz, insbesondere im Kanton Zürich, und ist mit praxisnahen Fällen und Lösungsvorschlägen angereichert. Es behandelt u. a. die Berufsregeln, die Zulassung zum Anwaltsberuf sowie die Aufsicht über die Berufsausübung. Anschauliche Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung führen in die jeweilige Thematik ein und vertiefen die theoretische Darstellung der zentralen Fragen des Anwaltsrechts. Als Präsident bzw. Gerichtsschreiber der Zürcher Aufsichtskommission über die Anwältinnen und Anwälte vermitteln die Autoren einen umfassenden Einblick in die Zürcher Praxis zum Anwaltsrecht. Das Buch richtet sich damit nicht nur an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, sondern nicht zuletzt auch an Praktiker, die mit Fragen zum Anwaltsrecht konfrontiert sind.

      Anwaltsrecht
    • 2014

      Seit 1. Juli 2012 ist die neue AGB-Norm in Art. 8 UWG in Kraft. Diese Novelle zum Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ist von grundlegender Bedeutung für das Vertrags- und Wettbewerbsrecht. Erstmals hat der Gesetzgeber eine Rechtsnorm geschaffen, die eine allgemeine Inhaltskontrolle von Vertragsklauseln ermöglicht. Unlauter und unwirksam sind dabei AGB, die in Treu und Glauben verletzender Weise ein erhebliches und ungerechtfertigtes Missverhältnis zwischen vertraglichen Rechten und Pflichten vorsehen. Der Gesetzgeber hat diese richterliche Inhaltskontrolle für die Vertragsgestaltung zwischen Unternehmen und Konsumenten als anwendbar erklärt, was das Massengeschäft in allen Wirtschaftsbranchen betrifft. Zehn bekannte Autoren analysieren die dabei entstehenden Problemlagen der neuen Rechtsnorm.

      Allgemeine Geschäftsbedingungen nach neuem Schweizer Recht
    • 2012

      Ungleichheit ist seit der Occupy-Bewegung ein kontroverses Thema, das oft ohne fundierte wissenschaftliche Basis diskutiert wird. Die Einkommensverteilung ist nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein soziologisches, theologisches, politologisches, psychologisches und philosophisches Thema. Diese Studie untersucht die Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland im internationalen Vergleich aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Zentrale Fragen sind: Wie entwickelt sich Ungleichheit weltweit und innerhalb von Ländern? Steigt das Risiko der Mittelklasse, in Armut abzurutschen? Welche Faktoren treiben die Ungleichheit an, und wie kann die Politik darauf reagieren? Theoretische Aspekte und die Herausforderungen bei der Messung von Ungleichheit und Armut werden erörtert. Empirisch wird die weltweite Ungleichheit und die in ausgewählten Ländern analysiert. Es zeigt sich, dass die Ungleichheit innerhalb der Staaten zunimmt, während sie zwischen den Staaten abnimmt. In Deutschland wird die soziale Mobilität geringer, und die Armen haben es schwerer, aufzuholen. Interessanterweise sind makroökonomische Bedingungen nicht die Hauptursache für die Ungleichheit; vielmehr spielen Haushaltsmerkmale eine entscheidende Rolle. Ein flexibler Arbeitsmarkt könnte kurzfristig helfen, während frühkindliche Bildung langfristig die Ungleichheit reduzieren kann, da sie sowohl Effizienz als auch Gerechtigkeit fördert.

      Einkommensverteilung in Deutschland
    • 2011

      Schweizerische Zivilprozessordnung

      • 2180 Seiten
      • 77 Lesestunden

      Am 1. Januar 2011 trat die Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO) in Kraft und ersetzte 26 kantonale Zivilprozessgesetze. Trotz der Bemühungen des Gesetzgebers, Bewährtes beizubehalten, stellt das einheitliche Zivilprozessrecht für die Rechtspraxis in jedem Kanton eine erhebliche Umstellung dar. Während viele Bestimmungen Vorbilder in den bisherigen kantonalen Prozessordnungen haben, bedeutet dies für jeden Kanton dennoch grundlegende Veränderungen. Der neu erschienene Print-Kommentar zielt darauf ab, die einzelnen Bestimmungen der ZPO besser zu verstehen und das Gesetz im Sinne der Privaten praktikabel auszulegen. Die Vielzahl an Publikationen zur ZPO führt zu einer reichen Meinungsvielfalt, die die Diskussion in Rechtsprechung und Lehre bereichert und zu besseren Erkenntnissen führen kann. Das innovative Print-/Online-Kommentarkonzept, an dem 50 Autorinnen und Autoren mitwirken, wird durch regelmäßige Updates ergänzt, die die Diskussion fortlaufend begleiten. Diese Updates fassen verschiedene Auffassungen zusammen, integrieren Entscheidungen zur ZPO, informieren über neue wissenschaftliche Arbeiten und bieten Musterformulierungen für praktische Umsetzungen an. Der Kommentar bleibt somit stets aktuell. Die Herausgeber sind erfahren in Praxis und Lehre: Dr. Alexander Brunner ist Oberrichter in Zürich, Dominik Gasser ist Rechtsanwalt in Bern und Prof. Ivo Schwander lehrt an der Universität St. Gallen.

      Schweizerische Zivilprozessordnung
    • 1994

      Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG

      Eine Einführung und Übersicht für die Praxis

      - Der Praktikertitel für alle, die im Vollstreckungsrecht tätig sind. Die Vollstreckung ist die Stunde der Wahrheit des Verfahrensrechts. Parteien, Anwaltschaft und Gerichte haben nach eingehender Arbeit ein Urteil erwirkt. Aber was ist, wenn die verpflichtete Partei nach dem Urteil nicht erfüllt, in den Konkurs fällt oder eine Nachlassstundung beantragt? Wie wahren Gläubiger ihre Rechte und wie sichern sie sich die Beteiligung in der Pfändung oder im Konkurs des Schuldners? Wie wehren sie unberechtigte Forderungen Dritter gegen den Schuldner wirkungsvoll ab, die dessen Restvermögen schmälern? Oder wie kommt ein Dritter wieder zu seinem Eigentum, das gepfändet oder unberechtigt zur Konkursmasse gezogen wurde? In der umfassend aktualisierten Drittauflage finden sich Antworten und Lösungsvorschläge auf solche und viele weitere Fragen des Vollstreckungsrechts.

      Kollokations- und Widerspruchsklagen nach SchKG