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Bookbot

Birgit Wagner

    Anspruch auf das Wort
    Allgemeine arbeitsweltbezogene Weiterbildung
    Kleine Erzählungen und ihre Medien
    Der Um- bzw. Ausbau der Burg zum Renaissanceschloss
    Die Kastelle von Syrakus, Augusta und Catania
    Der Winterkönig - Friedrich V., der letzte Kurfürst aus der Oberen Pfalz
    • 2019

      Psychotherapie mit Trauernden

      Grundlagen und therapeutische Praxis. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial

      Das Thema Trauer kommt in Psychotherapie und Beratung häufig vor, sei es als auslösender Faktor einer reaktiven Depression, sei es als belastendes Lebensereignis neben der Therapie anderer Störungen oder auch als eigenständige psychische Störung, wenn die Trauer eine verlängerte oder komplizierte Form annimmt. Wie können Betroffene in solch einer schwierigen Lebensphase professionell und doch einfühlsam begleitet werden? Dieses Fachbuch bietet einführende Grundlagen zu verschiedenen Trauerformen und deren diagnostischen Kriterien. Der Schwerpunkt liegt auf der Praxis: Themen sind u. a. Traueranamnese, Behandlungsplanung und therapeutische Beziehung mit Trauernden, Psychoedukation, Selbsterfahrung mit Trauern. Besonders fokussiert wird auf psychotherapeutische Verfahren, die bei trauernden Klient_innen angewendet werden können. Ausführliche Fallbeispiele beschreiben die jeweilige Methode und bieten eine praxisnahe Darstellung. Arbeitsmaterialien unterstützen die Umsetzung im Praxisalltag. Aus dem Inhalt: Vorwort • 1 Theoretische Grundlagen • 2 Forschungsstand der Trauertherapie • 3 Traueranamnese • 4 Psychotherapeutische Verfahren • 5 Fallbeispiele

      Psychotherapie mit Trauernden
    • 2015

      Serielle Erzählformen sind virtuell unabschließbar, laden stets zum Weiterschreiben und Weiterfilmen ein. Sie sind der Kontinuität verpflichtet, doch diese Kontinuität ist mitunter eine brüchige. Dieser Band verfolgt die methodische Figur der Brucherzählung (»broken narratives«) von den Anfängen des modernen Feuilletonromans im 19. Jahrhundert bis zu aktuellen Fernsehserien. Im Mittelpunkt steht dabei die Fragestellung, wie für Erzählformen, die dem Prinzip der Fortsetzung verpflichtet sind, dennoch auch Brüche konstitutiv sind: in der Erzählstruktur ebenso wie auf der Ebene der Plots und der performativen Darstellungsformen. Das Prinzip des Seriellen scheint – neben seiner virtuellen Unabschließbarkeit – auch immer wieder seine Selbst-Dekonstruktion hervorzubringen.

      Bruch und Ende im seriellen Erzählen
    • 2013

      Komplizierte Trauer

      Grundlagen, Diagnostik und Therapie

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Komplizierte Trauer: die wesentlichen Punkte für die Praxis Der Verlust einer nahestehenden Person hat in der Regel einen normalen und nichtpathologischen Trauerprozess zur Folge. Dennoch zeigt ein Teil der Trauernden Symptome einer komplizierte Trauer, welche zu einer starken Beeinträchtigung der sozialen und psychischen Lebensbereiche führen kann. Insbesondere spezifische Trauernde, wie beispielsweise Eltern nach dem Verlust eines Kindes oder der Verlust eines Angehörigen durch Suizid oder gewaltsame Todesumstände, haben ein erhöhtes Risiko, dass die Trauer einen pathologischen Verlauf nimmt. Das Buch beschreibt Trauerverläufe, Diagnostik, Risikogruppen und psychotherapeutische Angebote für Trauernde. Insbesondere werden die Besonderheiten und therapeutische Implikationen von spezifischen Trauergruppen dargestellt. Materialien im Buch und zum kostenlosen Download im Web Das Buch bietet eine differenzierte Darstellung von Therapieangeboten und gibt einen Überblick, für welche Betroffenen eine Trauertherapie indiziert sein kann. Materialien für die therapeutische Praxis werden beschrieben und bereitgestellt (im Buch und zum kostenlosen Download im Web). Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten und Ärzte in Wissenschaft und Praxis sowie Trauerberater.

      Komplizierte Trauer
    • 2012

      Von der interlingualen zur kulturellen Übersetzung oder gar zum »translational turn«: Übersetzen ist in aller Munde. Auf seiner von Metaphorisierungsprozessen begleiteten Wanderschaft durch die Disziplinen verliert der Begriff häufig seine Konturen, und es gilt, sie wieder zu schärfen. Wie verhält sich die kulturelle Übersetzung zur interlingualen? Wer sind die AkteurInnen kultureller Übersetzungsprozesse? Welche Rolle spielen und spielten Übersetzungen im Dialog der Kulturen? Der Debattenteil beschäftigt sich mit zeitgenössischen Formen des Wissenschaftsjournalismus, der seinerseits als eine Form der Übersetzung konzipiert werden kann.

      Übersetzungen
    • 2010

      Der internationale Erfolg einiger Filmemacher wie Roberto Benigni, Nanni Moretti und Gabriele Salvatores begleitet die Herausbildung eines neuen italienischen Kinos, das die soziale und regionale Vielfalt Italiens visualisiert und mit unterschiedlichen Filmästhetiken experimentiert. Mit Beiträgen von: Carla Babini, Giovanni Columbu, Gualtiero De Santi, Marijana Erstic, Uta Fenske, Bernhard Groß, Sabine Schrader, Birgit Wagner, Bernadette Wegenstein, Daniel Winkler.

      Nuovo Cinema Italia
    • 2008

      Sardinien - Insel im Dialog

      Texte, Diskurse, Filme

      Sardinien, das jahrhundertelang als das strategische Herz des Mittelmeers, aber auch als das 'barbarische' Andere Europas wahrgenommen wurde, erlebt seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts einen kulturellen Boom. Überregional erfolgreich erweisen sich literarische Texte, Essays und Filme, die mit eigenen und fremden Traditionen in Dialog treten. Diese erste umfassende Studie des neuen Phänomens gliedert sich in Konstellationen der Öffnung und des Dialogs: in Figuren der Fälschung, der kulturellen ÜberSetzung, der Stadt-Mythen, des Banditen-Mythos, der Insularität und der medialen Globalisierung.

      Sardinien - Insel im Dialog
    • 2007

      Der Winterkönig - Friedrich V., der letzte Kurfürst aus der Oberen Pfalz

      Eine Einführung zur Bayerischen Landesausstellung 2003 in Amberg, Oberpfalz

      Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Geschichte Europas im Mittelalter und der frühen Neuzeit, wobei er einen besonderen Fokus auf die politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen dieser Zeit legt. Er bietet eine tiefgehende Analyse von Schlüsselereignissen und deren Auswirkungen auf die europäische Gesellschaft. Die Einführung stellt die zentralen Fragestellungen und Methodiken vor, die im Verlauf des Textes behandelt werden, und schafft damit eine fundierte Grundlage für das Verständnis der komplexen historischen Zusammenhänge.

      Der Winterkönig - Friedrich V., der letzte Kurfürst aus der Oberen Pfalz
    • 2007

      Die Studienarbeit bietet eine umfassende Analyse im Bereich Kunst, Architektur und Denkmalpflege und wurde an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg verfasst. Sie hebt die Bedeutung von Baugeschichte hervor und untersucht spezifische Themen und Konzepte innerhalb der Disziplin. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und erhielt die Note "sehr gut". Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgenden Kapitel und thematisiert zentrale Fragestellungen und Methodiken der Kunstgeschichte.

      Die Kastelle von Syrakus, Augusta und Catania
    • 2007

      Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung von Burgen zu Schlössern am Beispiel der Plassenburg, der Burg Trausnitz und der Residenz in Neuburg. Die drei Denkmäler werden im überregionalen Kontext untersucht, insbesondere hinsichtlich des Phänomens des Arkadenhofes.

      Der Um- bzw. Ausbau der Burg zum Renaissanceschloss
    • 2007

      Globalisierung sowie technischer und organisatorischer Wandel haben veränderte Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten zur Folge. Neben fachlichen werden zunehmend überfachliche Qualifikationen gefordert. Dem zunehmenden Bedarf nach diesen Schlüsselqualifikationen steht eine suboptimale Weiterbildung dieser Qualifikationen durch die Betriebe gegenüber. Bei den Einrichtungen allgemeiner Weiterbildung besteht ein Angebot an allgemeiner arbeitsweltbezogener Weiterbildung; dieses Angebot wird von den Betrieben bisher nur wenig genutzt. Die vorliegende Studie knüpft an diesem 'Mismatch' zwischen betrieblichem Bedarf an überfachlicher Weiterbildung und den bestehenden Angeboten an solcher Weiterbildung an. Die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der freien Weiterbildungsträger, den betrieblichen Weiterbildungsbedarf nach allgemeinen Qualifikationen zu decken, wurden in einem mehrstufigen Vorgehen konkret und praxisnah eruiert.

      Allgemeine arbeitsweltbezogene Weiterbildung