Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

George Woodcock

    8. Mai 1912 – 28. Januar 1995

    Die Auseinandersetzung dieses Autors mit dem Anarchismus führte zu mehreren bedeutenden Veröffentlichungen und Freundschaften mit namhaften Persönlichkeiten wie George Orwell. Seine literarischen und Reiseberichte inspirierten ihn zur Gründung literarischer Gesellschaften und später zur Beschäftigung mit dem Buddhismus und der Hilfe für tibetische Flüchtlinge. Nach dem Krieg kehrte er nach Kanada zurück, wo er als Universitätsdozent tätig war und sich durch einen Stiftungsfonds aktiv für kanadische Schriftsteller einsetzte. Sein Lebenswerk verdeutlicht sein Engagement für freiwillige Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe.

    Gabriel Dumont
    The Marvellous Century - Archaic Man and the Awakening of Reason
    Der Hellseher
    Leo Tolstoi - ein gewaltfreier Anarchist
    Traditionen der Freiheit
    Mahatma Gandhi
    • 2018

      Traditionen der Freiheit

      Essays zur libertären Transformation der Gesellschaft

      Eine gute Einführung in das libertäre Gedankengut, von Proudhon bis zum Anarcho-Syndikalismus und anschließender Perspektivendiskussion, die durchaus in die gleiche Stoß- und Denkrichtung des späten Rudolf Rockers geht.

      Traditionen der Freiheit
    • 1985

      Eine respektvolle und kritische Biographie, geschrieben von einem Freund, der dabei war, als „1984“ entstand. George Orwell zeigt sich hier als Mensch voller Gegensätze: lustig und scheu, sanft, aber zornig, Don Quichotte und Spartaner zugleich, ein Stilist, dessen Prosa zu dem Reinsten und Schönsten gehört, das in englischer Sprache geschrieben wurde. George Woodcocks Studie, „von einer Klarheit, die an Orwell selbst erinnert“ („The Economist“, London), ist „das beste Buch zum Werk“ („The Sunday Times“, London).

      Der Hellseher
    • 1975