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Elias Landolt

    24. Juli 1926 – 1. April 2013

    Elias Landolt war ein Schweizer Geobotaniker, dessen Arbeiten sich auf die Flora der Schweiz und auf Wasserpflanzen aus der Familie der Schwimmblattgewächse konzentrierten. Seine Publikationen gelten als Schlüssel zum Verständnis der heimischen Flora und spezifischer Pflanzenarten. Landolt tauchte in seiner Forschung tief in die Details des Pflanzenreichs ein und leistete damit einen bedeutenden Beitrag zur botanischen Erkenntnis.

    Flora der Stadt Zürich
    Der Wald und die Alpen: Ein öffentlicher Vortrag
    Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
    Der Wald Im Haushalt Der Natur Und Der Menschen: Vortrag Gehalten Den 17. März 1870 Auf Dem Rathhaus in Zürich.
    Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
    Unsere Alpenflora
    • 2024

      Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung

      Bearbeitet für das Schweizervolk

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Das Buch bietet umfassende Informationen zur Verjüngung, Pflege und Nutzung von Wäldern, basierend auf der Originalausgabe von 1872. Es richtet sich an das Schweizervolk und behandelt die Bedeutung der Forstwirtschaft. Hansebooks hat sich der Wiederveröffentlichung historischer Literatur verschrieben, um wertvolles Wissen und die Ideen vergangener Schriftsteller und Wissenschaftler zu bewahren und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dieses Werk ist Teil einer Initiative, die den Erhalt seltener Literatur fördert.

      Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
    • 2022

      Die vorliegende Ausgabe ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1862. Sie bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten wider. Leser können sich auf historische Inhalte freuen, die den Kontext und die Perspektiven des 19. Jahrhunderts lebendig machen. Diese Ausgabe ist besonders für Liebhaber klassischer Literatur und Historie von Interesse, die die Originalsprache und den Stil der Epoche schätzen.

      Bericht an den hohen Schweizerischen Bundesrath über die Untersuchung der Schweiz Hochgebirgswaldungen
    • 2019

      Elias Landolt, ein Schweizer Forstwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, kombinierte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen als Forstmeister. Seine Leidenschaft für die Forstwirtschaft und sein Engagement für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder prägten seine Arbeit und hinterließen einen bleibenden Einfluss auf die Forstwissenschaft. Die Verbindung von Theorie und Praxis in seinem Leben bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung der modernen Forstwirtschaft.

      Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt möglichst nah am ursprünglichen Text. Dies beinhaltet die originalen Copyright-Verweise, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die das Werk als bedeutendes Dokument in wichtigen Bibliotheken weltweit kennzeichnen.

      Der Wald Im Haushalt Der Natur Und Der Menschen: Vortrag Gehalten Den 17. März 1870 Auf Dem Rathhaus in Zürich.
    • 2015

      Unsere Alpenflora

      Ein Pflanzenführer für Wanderer und Bergsteiger

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Jeder Wanderer, jeder Bergsteiger freut sich, wenn er im Sommer an einer farbigen Wiese vorbeikommt. Wer hat nicht schon gestaunt, wie aus einer kleinen Felsenritze eine Blume ihren Kopf der Sonne entgegenstreckt? Aber - Hand aufs Herz - wer kann ihr sofort auswendig den Namen geben? Wer weiss, welche Gräser im rauen Klima über 3000 m überleben können? Und dass es in den Alpen ungefähr 25 Arten von Weidensträuchern gibt? Welches sind die giftigen Pflanzen? Das Lehrbuch "Unsere Alpenflora" gibt Antworten auf diese Fragen. Es lässt uns die Vielfalt der Pflanzenwelt in den Bergen entdecken. Es erklärt, wie sich die verschiedenen Arten an die Bedingungen angepasst haben und auf welch vielfältige Art die Fortpflanzung gesichert ist. "Unsere Alpenflora" ist eine kompakte Publikation, die in jedem Rucksack Platz findet.

      Unsere Alpenflora
    • 2014

      Flora der Stadt Zürich

      (1984-1998)

      • 1444 Seiten
      • 51 Lesestunden

      Die umfassende Flora der Stadt Zürich dokumentiert 1400 Arten von Farn- und Blütenpflanzen, die in der Region vorkommen oder vorkamen. Zusätzlich werden 600 weitere Arten berücksichtigt, die gelegentlich eingeführt oder häufig kultiviert sind. Die 2000 beschriebenen Arten sind durch Strichzeichnungen illustriert und ökologisch charakterisiert. Ein morphologischer Schlüssel erleichtert die Bestimmung, während Verbreitungskarten die Entwicklung der Flora seit 1839 aufzeigen. Trotz des regionalen Fokus ist das Buch auch auf das Mittelland übertragbar.

      Flora der Stadt Zürich
    • 2013

      Die Originalausgabe von 1881 wird hier in unveränderter Form präsentiert. Dieses Buch bietet einen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten wider. Leser können sich auf authentische Sprache und Stil des 19. Jahrhunderts freuen, die das historische Flair lebendig werden lassen. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Literatur und Geschichte dieser Epoche interessieren.

      Der Wald und die Alpen: Ein öffentlicher Vortrag
    • 2013
    • 2010

      Flora indicativa

      Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen

      Die 'Flora indicativa' umfasst die ökologischen und biologischen Eigenschaften von 5500 Pflanzenarten aus der Schweiz und den Alpen und charakterisiert in Tabellenform die einzelnen Arten. Als wertvolle Dokumentation zur Ökologie und Biologie der Pflanzenarten in Mitteleuropa ist die 'Flora indicativa' ein wesentliches Hilfsmittel zur Erhaltung der Artenvielfalt. Zudem kann sie als Einführung in die Geobotanik, d. h. in die Lehre von den Beziehungen der Pflanzen zur Umwelt genutzt werden. Die 'Flora indicativa' entstand als einzigartiges Gemeinschaftswerk von 13 Botanikexperten und den führenden Schweizer Institutionen ETHZ (Institut für Integrative Biologie; Stiftung Rübel), WSL, Birmensdorf und Conservatoire et Jardin Botaniques des Genève sowie den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Lausanne und Genf. Autoren: Prof. em. Dr. Elias Landolt, Beat Bäumler, Prof. Dr. Andreas Erhardt, Prof. Dr. Otto Hegg, Prof. Dr. Frank Klötzli, Walter Lämmler, Dr. Michael Nobis, Dr. Katrin Rudmann-Maurer, Prof. Dr. Fritz H. Schweingruber, Prof. Dr. Jean-Paul Theurillat, Dr. Edwin Urmi, Dr. Mathias Vust, Dr. Thomas Wohlgemuth.

      Flora indicativa
    • 2001

      Flora der Stadt Zürich

      • 1421 Seiten
      • 50 Lesestunden

      Die Flora der Stadt Zürich behandelt alle 1400 Arten der Farn- und Blütenpflanzen, die im Gebiet der Stadt Zürich vorkommen oder in den letzten 160 Jahren vorgekommen sind und sich hier selbständig vermehren. Darüber hinaus werden 600 zusätzliche Arten erfasst, die gelegentlich eingeschleppt oder sehr häufig kultiviert werden. Die angeführten 2000 Arten sind mit Strichzeichnungen illustriert und ökologisch charakterisiert. Ein übersichtlicher morphologischer Schlüssel ermöglicht die Bestimmung der Pflanzenarten. Für die 1400 einheimischen oder eingebürgerten Arten liegen Verbreitungskarten vor, auf denen auch frühere Vorkommen eingetragen sind. Anhand von Vergleichen mit Literaturangaben und Herbarbelegen werden die Entwicklung der Flora seit 1839 festgehalten und die Gründe für allfällige Veränderungen angegeben. Auch wenn die in der Flora enthaltenen Arten sich auf das Gebiet der Gemeinde Zürich beschränken, kann dieses Buch auf das gesamte Mittelland angewendet werden,...

      Flora der Stadt Zürich