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Bookbot

Hans Widmer

    Vertrauen und Freiheit
    Mit Konfirmanden die Bibel entdecken
    Bolo'Bolo
    Die Bibel aus neuer Sicht
    Von Zeus zu Europa
    Die Bibel wieder entdecken
    • 2023
    • 2018

      Wie kommen wir ins Gespräch mit den Jugendlichen? Wie können wir bei jungen Menschen Interesse an der Bibel wecken? Wie bringen wir sie dazu, ihre Probleme offenzulegen? Wie helfen wir ihnen, ihren eigenen Weg zum Glauben zu suchen und zu finden? Von diesen Fragen lassen wir uns in diesem Leitfaden bewegen.

      Mit Konfirmanden die Bibel entdecken
    • 2017

      InhaltsverzeichnisVorwort HansWidmer Das Jubiläum des dritten Wegs Sergio Agustoni Zürich: Wolkenkratzer und Genossenschaften Sergio Agustoni 1. Die Andere Stadt als Modell Hans Widmer 2. Die andere Ökonomie: Commons Hans Widmer 3. Selbstverwaltung in der Anderen Stadt Bettina Dyttrich 107 4. Ökologische Grenzen in der Anderen Stadt Gabor Doka 149 5. Vom Acker auf den Teller Ursina Eichenberger 6. In der Anderen Stadt verkehren Marcel Hänggi 7. Gesundheit in der Stadt Martin Meili 8. Care-Arbeit in der Anderen Stadt Bettina Dyttrich 9. Das demokratische Internet Panayotis Antoniadis 10. Die Qualitäten der Anderen Stadt Hans Widmer

      Die andere Stadt
    • 2016

      Die Gottesvorstellungen und Gotteserfahrungen, von denen die Bibel spricht, erreichen viele Menschen unserer Zeit nicht mehr. Unsere Bibelausgaben sind Übersetzungen, die vom griechischen Denken geprägt sind. Die Sündenfallgeschichte, das Buch Hiob oder die Seligpreisungen lassen sich von daher aber nicht wirklich entschlüsseln. Es ist Zeit, die Bibel aus dem Geist der hebräischen Sprache, die Jesus selber - neben dem Aramäischen - gesprochen hat, für Menschen des 21. Jahrhunderts neu zu übersetzen.

      Die Bibel aus neuer Sicht
    • 2013

      Das Modell des Konsequenten Humanismus

      Erkenntnis als Basis für das Gelingen einer Gesellschaft

      Die alten Fragen der Philosophie: Was kann ich erkennen? Wie soll ich handeln? Was darf ich hoffen?, die die Menschheit umtreiben, werden durch das Modell des Konsequenten Humanismus auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis schlüssig und umfassend beantwortet. Um sich in der zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden, muss der Mensch die Welt und sein Innerstes, das ihn antreibt, erkennen. Das Bewusstsein ist eingespannt zwischen den inneren Antrieben und den äußeren Widerständen und muss Lösungen der Spannungen, die sich als Gefühle mitteilen, finden. Bewusstsein stellt für Gesellschaften ein ungeahntes Potential dar, nämlich das der Absprache der Menschen untereinander, die das friedliche Zusammenleben regelt und den Freiraum für individuelle Entfaltung und Erfüllung sichert.

      Das Modell des Konsequenten Humanismus
    • 2013

      Grundzüge der deduktiven Physik

      Fundament für die großen Theorien der Physik

      Die großen Theorien der Physik ergaben sich aus der Bearbeitung von Teilaspekten der materiellen Welt; Experiment und Beobachtung waren die Basis von Kepler und Galilei an; weshalb Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Elementarteilchen-Physik und Elektromagnetismus kein gemeinsames Fundament haben. Traten mit bisherigen Erkenntnissen nicht erklärbare Phänomene auf, behalf man sich mit neuen Begriffen und vermehrte die Zahl unabhängiger Gesetze und Konstanten. Sämtliche Theorien sind Feldtheorien, und Feldtheorie heißt: infinitesimaler Kontakt zwischen Ursachen und Wirkungen über den ganzen Raum. Dies war schon die Funktion von Descartes’ Kontinuum, dem Äther. In allen Feldtheorien verborgen ist ein Kontinuum: es ist die Anschauung, dessen Mathematik Feldgleichungen sind. Während konventionelle Physik induktiv vorgeht (von materiellen Erscheinungen auf ein Kontinuum schließt), geht die deduktive Physik den umgekehrten Weg: von einem mit c, G und h spezifizierten Kontinuum in Raum und Zeit leitet sie alle materiellen Erscheinungen als Dynamiken davon ab. Damit stellt sie die bisher voneinander unabhängigen Theorien auf ein gemeinsames Fundament.

      Grundzüge der deduktiven Physik
    • 2008

      Der Verfasser lebt mit seiner Frau in Aarau. Als Gymnasiallehrer nimmt er die Herausforderung der 68-er ernst, stellt sich den revoltierenden Jugendlichen. Er konfrontiert sie mit Strafgefangenen und Drogensüchtigen, sucht mit ihnen nach einem mündigen Glauben. In der Sprache entdeckt er als Hebräischlehrer neue Lebensperspektiven. Als Pfarrer von Küttigen gestaltet er den Religionsunterricht neu und schafft Möglichkeiten für einen lebendigen Jugendgottesdienst. In Sri Lanka, in Tanzania und auf Bali kommen wir in Kontakt mit Menschen, die unterwegs sind wie wir.

      Vertrauen und Freiheit
    • 1994

      Popularisierung/Belletristik - Handbuch/übergreifende Darstellung - Wohngebäude.

      Römische Welt