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Bookbot

Christoph B. Kröger

    Communication strategies for smoking cessation
    Funktionelle Darmstörungen
    Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz Krankenhaus
    Tabakkonsum und Tabakabhängigkeit
    Tabakentwöhnung in Deutschland
    Kommunikationsstrategien zur Raucherentwöhnung
    • Es gibt kaum ein physisches Leiden, was durch Tabakkonsum nicht ausgelöst oder verschlimmert wird. Trotzdem rauchen etwa 27% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland. Die meisten Raucher sind dissonant gegenüber ihrem Rauchverhalten und möchten dieses gerne ändern. Aber nur rund 5 % aller Versuche, das Rauchen zu beenden, sind erfolgreich. Deshalb wird Rauchern, denen es trotz guter Motivation nicht gelingt, mit dem Rauchen aufzuhören, empfohlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Obwohl die Tabakentwöhnung eine der effektivsten Maßnahmen im Gesundheitssystem darstellt, wird sie bisher zu wenig angeboten und zu selten genutzt. Das Buch beschreibt die Grundlagen der Tabakabhängigkeit und erläutert anschließend das therapeutische Vorgehen im Rahmen der Einzelbehandlung. Ausführlich werden Interventionen zur Motivierung, zur Vorbereitung und zur Aufrechterhaltung eines rauchfreien Lebens vorgestellt. Es werden klassisch kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden der Selbstkontrolle, die medikamentöse Behandlung sowie moderne lösungsorientierte Konzepte zur Motivationsförderung anschaulich beschrieben. Therapeuten erhalten damit eine Anleitung, wie eine individuelle Tabakentwöhnung erfolgreich durchzuführen ist.

      Tabakkonsum und Tabakabhängigkeit
    • Fast die Hälfte aller Personen, die wegen Bauchbeschwerden einen Arzt aufsuchen, leiden an funktionellen Darmbeschwerden, deren Ursache bisher weitgehend unbekannt sind. Ziel des vorliegenden Buches ist eine Beschreibung von für die Diagnostik und Therapie des Irritablen Kolons (IK) relevanten psychologischen und psychophysiologischen Merkmalen. Die Methodik zur Erfassung psychophysiologischer Darmreaktionen und spezifische Biofeedback-Therapieverfahren beim IK werden dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ursachen für diese sehr heterogene Störung u. a. in einer veränderten Anpassungsfähigkeit des Dickdarms, veränderter Wahrnehmung von Körperprozessen und abnormem Krankheitsverhalten zu suchen sind.

      Funktionelle Darmstörungen