Frühe Homininen
Eine Bestandsaufnahme anhand fossiler und archäologischer Zeugnisse






Eine Bestandsaufnahme anhand fossiler und archäologischer Zeugnisse
Schätze aus dem Dom zu Hildesheim
Der Hildesheimer Dom ist seit 1985 Weltkulturerbe der UNESCO. Nicht nur der Bau, auch seine Ausstattung, zu der neben den hier prasentierten Werken u.a. der bekannte Hezilo-Leuchter gehort, zeugen von hervorragender Qualitat. Grund genug, letzterer eine Publikationsreihe zu widmen. Die einzelnen Broschuren zeichnen sich durch pragnante Texte und brillante Illustrationen aus.
Geschichten und Geschehnisse aus dem Leben der Mitarbeiter in der Zeitarbeit. Ihre Lebenssituationen und kleinen Unzulänglichkeiten vom Inhaber, dem Filialleiter, seinen Disponenten und den Leiharbeitnehmern. Die „Hauptdarsteller“: Der Inhaber, Herr Wildgruber, mit einer positiven Geschäftsphilosophie, der Filialleiter, Herr Schmonz, als Normalo auf Abwegen, der „böse“ Disponent, Herr Gerhard, neben der gesetzlichen Spur, die gute Disponentin, Frau Sommer, die einen neuen Anfang wagt und zu guter Letzt, die Zeitarbeitnehmer, besonders vertreten durch Bruno Gernot, dem die Sicherungen durchbrennen. Aber. Funktioniert dieses Zeitarbeitsleben reibungslos? Welchem Ärger sind sie ausgesetzt? Welche Zwänge fesseln sie? Wer ist der geheimnisvolle Untermieter, nett und freundlich, aber fast unsichtbar? Geschichten aus dem täglichen Zeitarbeitsleben. Ein ernster und heiterer Blick hinter die Kulissen der Zeitarbeit..
Der neue Band der Kleinen Kunstführer zum Hildesheimer Dom bietet herausragende Neuaufnahmen und einen informativen Rundgang durch die Geschichte und Kunst des Mariendomes.
Ein Auswahlkatalog
Die Schwerpunkte der Neupräsentation liegen in der Kunst zwischen 1000 und 1250. In dieser Zeit war Hildesheim eines der europaweit führenden geistigen und kulturellen Zentren. Darüber hinaus sind aber auch aus jüngerer Zeit Hauptwerke ausgestellt, wie der Renaissance-Lettner des Domes oder der monumentale Gobelinzyklus mit der Artemisia-Legende aus dem frühen 17. Jahrhundert. Den historischen Werken stehen als Kontrapunkte Arbeiten zeitgenössischer Künstler gegenüber wie Bernhard Heiliger, Arnulf Rainer, Gerd Winner oder Emil Cimiotti. Die reich bebilderte Publikation stellt eine breite Auswahl der Hauptwerke in kurzen Texten und mit größtenteils neuen Abbildungen vor.
Virnichs Skulpturen und Objekte aus den ganz unterschiedlichen Materialien Ton, Holz, Pappe, Metall kennzeichnet eine faszinierende Lust an der Veränderung von Formen, am Spiel mit Innen und Außen, Positiv und Negativ, Hülle und Kern. Gesammelte Gegenstände werden verfremdet, zerstört und neu zusammengefügt und gewinnen durch den Veränderungsprozess neue Bedeutungsdimensionen.
Eine aufwändige Fotokampagne hat es erstmals möglich gemacht, diesen Bilderreichtum auch in schwer zugänglichen Einzelheiten farbig zu erfassen. Die kunsthistorische Interpretation gibt neue Aufschlüsse über den ursprünglich beabsichtigten Sinnzusammenhang und erschließt so auf überraschende Weise das komplexe Bildprogramm. Zahlreiche Vergleichsabbildungen machen deutlich, woher die Vorlagen kamen und wie eigenständig sie in Hildesheim für ein Kunstwerk in Dienst genommen wurden, das für sich zu Recht beanspruchen kann, Kulturerbe der Menschheit zu sein.
Bernward von Hildesheim (um 960-1022), heiliger Bischof mit engsten Verbindungen zum ottonischen Kaiserhaus und Mäzen seines Bistums, gab die nach ihm benannte zweiflügelige Bronzetür und die Christussäule in Auftrag. Er strebte für Hildesheim einen zentralen Rang in der Erneuerung des Heiligen Römischen Reichs an und manifestierte dies durch seine Stiftungen. Die Bronzesäule (um 1020) mit dem Leben Christi ist eine bewusste Nachahmung antiker kaiserlicher Triumphsäulen und wie die Bernwardtür eine künstlerische sowie handwerkliche Meisterleistung.