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Heinz Lang

    Neue Spiele - ein alter Hut? Alte Spiele - als neuer Hit?
    Erst (ab)wägen - dann wagen
    Spielen, Spiele, Spiel
    KTU Umrichter-Lokomotiven Re 456
    Spielen - Spiele - Spiel
    Staffelspiele und Gruppenwettbewerbe
    • Die Re 456, gemeinsam von der Bodensee-Toggenburg-Bahn, der SLM und BBC entwickelt, gilt als erste Umrichter-Lokomotive der Welt. Was den Anschein eines Details hat, ist in Wirklichkeit eine weltweit wegweisende Entwicklung im Lokomotivbau. Heute sind sämtliche modernen Elektrolokomotiven mit der Umrichtertechnologie ausgerüstet. Der Ursprung aller modernen Elektroloks, welche ganz neue Möglichkeiten für die Bahntraktion ermöglichte, befindet sich also im Kanton St. Gallen (Baujahr 1987). Als Autor konnte der damals bei der Bodensee-Toggenburg-Bahn für das Rollmaterial verantwortliche Heinz Lang gewonnen werden. Er hat wesentlich zur Entwicklung dieser weltweit wegweisenden Technologie beigetragen. Unterstützt wird Heinz Lang durch Markus Wildi, der auf der Herstellerseite bei ABB massgeblich für die Umsetzung des Pflichtenheftes verantwortlich war. Was ist eine Umrichterlok? Moderne Elektrolokomotiven bedienen sich energiesparender Leistungselektronik. Die Energie (bei den meisten Schweizer Bahnen einphasiger Wechselstrom) wird zunächst dem Trafo zugeführt und danach im Traktionsstromrichter in Dreiphasenwechselstrom umgewandelt. Von dort gelangt die Energie an die Asynchronfahrmotoren. Diese sind nicht nur praktisch wartungsfrei und leistungsstärker sondern auch günstiger als reine Wechselstrommotoren. Früher funktionierten Lokomotiven über ein sogenanntes Schaltwerk mit Stufenschalter. Dort spürt man, dass der Zug beim Beschleunigen ruckelt. Die Re 456 der Bodensee-Toggenburg-Bahn hat mit der Einführung von Traktionsstromrichter die Technik im weltweiten Lokomotivbau nachhaltig verändert.

      KTU Umrichter-Lokomotiven Re 456
    • Individualerfahrungen, Erfahrungen mit Partner und Gruppe, Sportartbezogene Erfahrungen sind die drei Teilbereiche, die den Arbeitsbereich Spielen-Spiel des Bildungsplans für die Grundschule kennzeichnen. Diese Handreichungen sollen Anregungen vermitteln und Praxisbeispiele aufzeigen für einen am Bildungsplan orientierten kind- und altersstufengemässen Sportunterricht.

      Spielen, Spiele, Spiel
    • Erst (ab)wägen - dann wagen

      (Schul-)sportliche Problemlöseaufgaben für fast alle Altersstufen

      Mit etwas Phantasie, „strategischem“ Denken, Absprache mit den Partnern, durch Versuch und Irrtum lassen sich die gestellten Aufgaben lösen – nach dem Motto „Erst (ab)wägen, dann wagen“. Die meisten Beispiele eignen sich für alle Altersstufen (vor allem Grundschule und Sekundarstufe I); einige wenige sind nur durch ältere Schüler machbar. Vorgegeben wird in der Regel nur das Ziel, wobei die Art der Ausführung offen bleiben muss. Deshalb sind auch unterschiedliche – mehr oder weniger erfolgreiche – Lösungswege denkbar. Das Gelingen setzt nicht schnelles Agieren, vielmehr überlegtes und cleveres Handeln voraus, wobei sofortige Erfolge keineswegs garantiert sind. Dabei sind Vergleiche mit anderen Gruppen möglich und erwünscht, dabei sollte die Originalität der Durchführung und nicht die möglichst schnelle Lösung der Aufgabe im Vordergrund stehen! Die Rolle der Lehrkraft besteht darin, die (offene) Aufgabe vorzugeben, einen sicheren Rahmen zu gewährleisten und „beratend“ die Umsetzung zu begleiten.

      Erst (ab)wägen - dann wagen
    • Faszinierend für Schüler aller Altersstufen ist immer die Spielidee, unabhängig davon, ob es sich um ein altes oder neues Spiel handelt. Manchmal muss ein Spiel nur alt genug und in Vergessenheit geraten sein, um als neues Spiel wiederentdeckt zu werden. In diesem Buch werden ca. 90 attraktive und leicht zu organisierende alte und neue Spiele unterschiedlicher Art für Freigelände und Halle aufgezeigt, kurz erläutert und die wichtigsten Regeln und Variationsmöglichkeiten dargestellt. Zudem enthält das Buch Beispiele für vier einfach zu organisierende Turnierformen, Möglichkeiten der Gestaltung eines Tores bzw. Ziels, Tipps zur Kennzeichnung der Mannschaften, zur Spieleröffnung oder der Einführung von Spielregeln. Dadurch finden auch fachfremd unterrichtende Lehrkräfte leichter Zugang zu den Spielen.

      Neue Spiele - ein alter Hut? Alte Spiele - als neuer Hit?
    • Fang- und Bewegungsspiele

      aktiv - intensiv - koedukativ. Anregungen für Grundschulen, weiterführende Schulen und Vereine

      Fang- und Bewegungsspiele, die eigentlichen „Alleskönner“ des Sports, sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Sportstunde. Hoch motivierend sind sie ein hervorragendes Mittel zur freudvollen Einstimmung auf eine Sportstunde - für große und kleine Gruppen in allen Altersstufen. Darüber hinaus sind sie schnell organisiert und erklärt, brauchen kaum Geräte, wenig Raum; schulen motorische Fähigkeiten, koordinative Fertigkeiten und taktisches und flexibles Verhalten; gewöhnen an Ordnungsformen, Regeln und Spielfelder; ermöglichen intensive Interaktion und Kommunikation und stellen ein Erprobungsfeld im sozialen Mit- und Gegeneinander dar. Im ersten Teil werden einige wichtige Rahmenbedingungen aufgezeigt, die Unterricht gelingen lassen und die bedacht werden sollten. Im umfangreichen zweiten Teil werden in Wort und Bild 118 Fang- und Bewegungsspiele beschrieben, die, nach Ansicht des Autors, als attraktiv-intensiv-koedukativ bezeichnet werden können. Da eine eindeutige altersstufenbezogene Zuordnung kaum möglich erscheint, sind die Spiele nach ihrer „Komplexität“ geordnet, wohl wissend, dass bereits kleine Veränderungen aus einem einfachen Spiel für die Primarstufe ein hoch komplexes für die Sekundarstufe II entstehen lassen. Diese Zuordnung erleichtert die Auswahl der Spiele für die jeweilige Altersstufe.

      Fang- und Bewegungsspiele