Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Cordelia Edvardson

    Wenn keiner weiterweiß
    Die Welt zusammenfügen
    Jerusalems Lächeln. Gedichte
    Reden über das eigene Land. Deutschland
    Gebranntes Kind sucht das Feuer
    • 2010

      Wenn keiner weiterweiß

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Judentum, der Israel-Palästina-Konflikt und das Weiterleben nach Auschwitz bilden den Rahmen für Cordelia Edvardsons Berichte von der Grenze. Man findet die 'kleinen Schauplätze' der Einzelschicksale ebenso wie die großen politischen Fragen. Sie betont das Existenzrecht für beide Staaten, Israel und Palästina, und hält mit guten Gründen an der Möglichkeit einer Versöhnung fest. Ihre eigene Erfahrung mit der Shoa und die jahrzehntelange Tätigkeit als Korrespondentin in Israel verleihen ihrer Stimme besonderes Gewicht.

      Wenn keiner weiterweiß
    • 1992

      "Jerusalems Lächeln" ist der erste Gedichtband von Cordelia Edvardson in deutscher Sprache. Die halbjüdische Autorin, geboren 1929 in Berlin, nutzte Gedichte zur psychischen Bewältigung der Zeit in Konzentrationslagern. Ihre Werke thematisieren Liebe, Erinnerungen und ihre neue Heimat in Israel.

      Jerusalems Lächeln. Gedichte
    • 1989

      Den Maßstab Ausschwitz kann und will Cordelia Edvardson als Überlebende des antisemitischen Terrors nicht mehr aus der Hand legen. Auf einer Lesereise durch Deutschland wird sie mit der alltäglichen Vergeßlichkeit und der »Gnade der späten Geburt« konfrontiert.

      Die Welt zusammenfügen
    • 1986

      Über den Weg durch die Hölle »Ein eindringliches literarisches Zeugnis und ein bewegendes Dokument unserer Epoche, ein Stück Trauerarbeit und Versöhnungsarbeit, unmittelbarer und zupackender noch als das Tagebuch der Anne Frank.« Neue Züricher Zeitung »Natürlich hatte das Mädchen schon immer gewußt, daß etwas mit ihr nicht stimmte ...« Sie war nicht nur nichtehelich geboren - sie war auch eine Dreivierteljüdin. Um sie vor den Rassengesetzen der Nazis zu schützen, unternimmt ihre Mutter, die Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, den verzweifelten Versuch, eine Adoption zu arrangieren. Fast ist die 14 jährige Cordelia gerettet, da erpreßt die Gestapo sie unter Androhung eines Hochverratsprozesses gegen ihre Mutter zu einer folgenschweren Unterschrift. Der Weg durch die Hölle führt von Berlin nach Auschwitz und vor die Augen des berüchtigten Dr. Mengele.

      Gebranntes Kind sucht das Feuer