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Matthias Franck

    Kultur im Revier
    Spätzeuger
    Organisationsformen der kommunalen Wirtschaftsförderung und ihre regionsspezifische Ausgestaltung
    Hungrig nach Leben
    • Wenn zwei Seelen sich finden, spielt das Geschlecht doch keine Rolle. Oder? Das erste Mal verliebt und das ausgerechnet in einen anderen Mann - das war definitiv nicht der Plan. Vor allem nicht, da Vincents Umfeld sehr konservativ geprägt ist. Mit Mitte zwanzig wohnt er noch immer bei seinen Eltern und geht einem unaufgeregten Job nach. Doch dann entwickelt er für seinen neuen Chef Max Gefühle, die ihm bisher fremd waren. Zunächst wehrt er sich dagegen, muss aber bald feststellen, dass das, was er für Max empfindet, weit über Freundschaft hinausgeht. Findet Vincent den Mut, sein Leben endlich nach eigenen Vorstellungen zu gestalten?

      Hungrig nach Leben
    • Organisationsformen der kommunalen Wirtschaftsförderung und ihre regionsspezifische Ausgestaltung

      Dargestellt an ausgewählten Beispielen in Niedersachsen

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die kommunale Wirtschaftsförderung (KWF) sieht sich als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe einer Vielzahl von komplexen operativen und strategischen Entscheidungsproblemen gegenübergestellt. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das in Literatur und Praxis kontrovers diskutierte Problemfeld der aufbauorganisatorischen Institutionalisierung, also die Suche nach der geeigneten Organisationsform für die kommunale Wirtschaftsförderungsdienststelle. Die Organisationsformen der KWF werden als Rechts- und Kooperationsformen verstanden. Die für die Institutionalisierung der Wirtschaftsförderungseinheit in Frage kommenden öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Rechtsformen sind durch jeweilige Stärken und Schwächen charakterisiert, die als rechtsformeninhärente Kriterien bei der Wahl der Organisationsform zu berücksichtigen und zu bewerten sind. Die Rahmenbedingungen haben sich hierbei in den letzten Jahren maßgeblich verändert. Die Unternehmen (als Hauptzielgruppe der KWF) und Regionen werden u.a. im Zuge der Globalisierung, Regionalisierung, fortschreitenden europäischen Integration und des sektoralen und unternehmerischen Strukturwandels mit weitreichenden Konsequenzen konfrontiert. Infolgedessen ist es in den letzten Jahren zu neuen Herausforderungen für die Ziele und Aufgaben der KWF in Deutschland gekommen, was letztlich zu einem kontinuierlichen Überdenken ihrer organisatorischen Ausgestaltung führt. Aus den veränderten Rahmenbedingungen resultiert als eine entscheidende Konsequenz, daß die Bedeutung von Kooperationen mit externen öffentlichen und nichtöffentlichen Akteuren für eine zeitgemäße und zukunftsorientierte KWF noch weiter gewachsen ist. Sowohl bei der erstmaligen Institutionalisierung als auch bei aufbauorganisatorischen Anpassungen der Wirtschaftsförderungseinheit stehen eine Vielzahl von alternativen Organisationsformen zur Auswahl. Deren jeweilige Stärken und Schwächen können nicht nur anhand allgemeingültiger rechtsformeninhärenter Kriterien beurteilt werden. Die Ausgangsbedingungen der Kommune und ihres regionalen Umfelds führen zu regionsspezifischen Problemen und Herausforderungen, aus denen bestimmte Ziele und Aufgaben der KWF hervorgehen. Entsprechend dieser individuellen Einflußfaktoren müssen die gewählten Organisationsformen regionsspezifisch ausgestaltet werden. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das dargestellte komplexe Entscheidungsproblem der Suche nach einer geeigneten [ ]

      Organisationsformen der kommunalen Wirtschaftsförderung und ihre regionsspezifische Ausgestaltung
    • Wie gehen späte Väter mit ihrer Rolle um? Wie stellen sie sich den damit verbundenen Herausforderungen? Wie ändert sich ihr Lebensmodell? Wie reagiert das Umfeld auf den 'Opa' als jungen Vater? Matthias Franck, mit 61 Jahren selbst erstmals Vater geworden, zeichnet ein spannendes wie vielschichtiges Bild eines breit diskutierten Themas. Späte Väter Das erste populäre Sachbuch zum Thema

      Spätzeuger