Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ronald Bachmann

    1. Januar 1975
    Minijobs nach Einführung des Mindestlohns - eine Bestandsaufnahme
    Die Erfassung von Minijobmeldungen in den integrierten Erwerbsbiografien (IEB)
    Some (maybe) unpleasant arithmetic in minimum wage evaluations
    Singles
    Mindestlöhne in Deutschland
    Raus aus der BI-Falle
    • IT-Verantwortliche in Unternehmen aller Größenordnungen agieren heute im Spannungsfeld kurzfristig benötigter Quick Wins und langfristiger Konsolidierungserfordernisse. Nach Jahren hoher Investitionen in Technologie ohne wirkliche Mehrwerte wird heute aufgrund zunehmenden Kostenbewusstseins von der IT eine positive Rendite gefordert. Angesichts historisch gewachsener, heterogener Systemlandschaften bilden diese Anforderungen an IT-Abteilungen jedoch die Pole eines permanenten Konfliktes: Wie können IT-Systeme heute schon das liefern, was sie aufgrund laufender Optimierungsmaßnahmen erst morgen können werden? Dieses Buch beschreibt auf Basis der langjährigen Erfahrung der Autoren in der Umsetzung von Business Intelligence-Projekten einen möglichen und praktikablen Weg aus dem Dilemma mittels Aufbau von Business Intelligence. Kernaspekt: Schluss mit der Technikgläubigkeit! Im Mittelpunkt von Business Intelligence stehen Menschen in Prozessen, die bei Ihren Entscheidungen durch optimierte IT-Systeme unterstützt werden. Die IT-Systeme selbst sind aus diesem Blickwinkel betrachtet lediglich Bestandteile eines auf permanenten Wandel ausgerichteten, lebendigen Organismus. Dieser Organismus braucht zur Ausschöpfung seiner Potentiale mehr denn je den Dialog zwischen Management und Technologie. Nur so können Unternehmen sich zukünftig in Märkten mit Verdrängungswettbewerb behaupten. Business Intelligence ist ein Unternehmensprozess!

      Raus aus der BI-Falle
    • Singles verzichten auf Bindungen an andere Menschen, wie sie für Familien ganz «selbstverständlich» sind: ohne einen festen Partner, ohne Kinder, in einer Wohnung allein. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie ein solches Leben motiviert ist. Wird es als eine echte Alternative zu herkömmlichen Lebensformen verstanden; ein freiwilliges und bewußtes Leben jenseits aller «festlegenden», «einschränkenden» Bindungen? Oder ist das Leben als Single eher die unbeabsichtigte Folge widriger Lebensumstände, das mit Gefühlen der Benachteiligung und Einsamkeit verbunden ist? Die Studie legt die Aussagen von Singles selbst zugrunde. Dabei geht es nicht nur um Singles allein, sondern zugleich um grundlegende Veränderungen des Zusammenlebens in der modernisierten Gesellschaft.

      Singles
    • Big Data ist ein zentrales Thema in der heutigen Gesellschaft, das als das „Öl des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet wird. Die damit verbundenen Erwartungen sind hoch, doch es stellt sich die Frage, ob Big Data tatsächlich die versprochene „Schöne neue Welt“ bringt und welchen Preis wir dafür zahlen müssen. Das Autorenteam Bachmann, Kemper und Gerzer untersucht, ob Big Data Fluch oder Segen ist, und geht dabei über technologische und wirtschaftliche Aspekte hinaus. Sie analysieren die allgemeinen Effekte der fortschreitenden Digitalisierung und deren Einfluss auf Unternehmen, um Modelle für einen sinnvollen Umgang mit Big Data zu entwickeln. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass Big Data ein Spiegelbild eines technologie- und bottom-up-getriebenen gesellschaftlichen Wandels ist, in dem Unternehmen und Menschen in verschiedenen Rollen als Kunden, Mitarbeiter und Bürger interagieren. Dies steht im Einklang mit der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages, die die tiefgreifenden und unumkehrbaren Veränderungen durch die Digitalisierung mit den Umwälzungen der Industrialisierung und der Erfindung des Buchdrucks vergleicht. Der Inhalt umfasst gesellschaftliche Aspekte von Big Data, deren Einfluss auf Unternehmenskultur und Kundenbeziehungen, Strategien und Management, sowie Themen wie Datenqualität, Data Mining und die Rolle von Social Media im Big Data-Kontext.

      Big Data - Fluch oder Segen?
    • Diese Transformationsstudie stellt eine Zwischenbilanz des sozialen Wandels in Ostdeutschland drei Jahre nach der «Wende» dar. Anhand des empirischen Fallbeispiels einer Gemeinde in Sachsen - Stadt Kurort Oberwiesenthal - zeigt sie in vielfältiger Perspektive Auswirkungen der veränderten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die alltägliche Lebensführung von Ostdeutschen und ihre sozio-politischen Reaktionen auf diese neuen Verhältnisse. Im Mittelpunkt steht die Frage der sozialen Legitimation der Transformation in Ostdeutschland gegenüber der betroffenen Bevölkerung. Dabei zeigt sich eine zunehmende Polarisierung mit «integrierten» Bevölkerungsteilen auf der einen und «entkoppelten» Bevölkerungsteilen auf der anderen Seite.

      Ostdeutsche Lebensverhältnisse unter Wandlungsdruck