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Bookbot

Claudia Müller-Ebeling

    Die "Versuchung des hl. Antonius" als "Mikrobenepos"
    Ahnen, Geister und Schamanen
    Schamanismus und Tantra in Nepal
    Tiere der Schamanen
    Hexenmedizin
    Hexenmedizin
    • 2021

      Schamanismus und Tantra in Nepal

      Heilmethoden, Thankas und Rituale aus dem Himalaya

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Schamanismus und tantrische Techniken sind in Nepal einzigartig erhalten geblieben, was in diesem Buch umfassend dokumentiert wird. Die Autoren, Dr. Christian Rätsch und Dr. Claudia Müller-Ebeling, präsentieren Ergebnisse ihrer 18-jährigen Feldforschung und bieten Einblicke in die Traditionen nepalesischer Volksgruppen. Reich illustriert mit hochwertigen Thankas und unpublizierten Fotos von Heilungszeremonien, enthält das Werk auch originale Rezepturen und beschreibt über zwanzig psychoaktive Pflanzen, deren Nutzung durch Schamanen bisher unerforscht blieb.

      Schamanismus und Tantra in Nepal
    • 2011

      Hexenmedizin

      Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst - schamanische Tradition in Europa

      4,7(3)Abgeben

      Das vorliegende Buch eröffnet einen erstaunlichen Zugang zu einem faszinierenden Bereich unserer Kultur- und Medizingeschichte: zur Heilkunst der Hexen, der verbotenen, geächteten, staatlich und kirchlich unterdrückten "alternativen" Medizin. Hexenmedizin ist wilde Medizin, sie ist unkontrollierbar und entzieht sich der herrschenden Ordnung. Sie macht Angst, denn sie entscheidet über Leben und Tod. Hexenmedizin ist Kult - schamanischer Heilkult um heilige, das heisst wirkungsvolle Pflanzen. Sie macht mehr als nur gesund: sie bringt Lust und Erkenntnis, Rausch und mystische Einsicht. Die Autoren nehmen uns auf eine Erkundungsreise mit, die zum Ursprung der Heilkunst, durch die antike Mythologie zur kirchenamtlich bestätigten Heilerin der Menschheit und von dort weiter zur Verkörperung der Sinnlichkeit und schliesslich zur Giftmischerin und Heilerin führt. Das Buch öffnet die Tür zum verdrängten, unterdrückten Wissen der Hexenmedizin und zeigt Wege, wie die heiligen Pflanzen unserer Ahnen wieder genutzt werden können.

      Hexenmedizin
    • 2011

      Tiere beherrschen die Anfänge der Menschheit. Ihr Fleisch, ihr Fell, ihre Sehnen und Knochen ermöglichten unseren prähistorischen Vorfahren zu überleben. Sie zeigten ihnen, welche Pflanzen essbar und welche giftig sind, und lehrten sie die Heilkunst. Tiere spielten auch im Schamanismus eine bedeutende Rolle: Die frühen Schamaninnen und Schamanen vereinten sich in Trance mit Tierverbündeten, um in den Schattenreichen mit bedrohlichen Mächten zu verhandeln, Krankheitsursachen aufzuspüren und zu heilen. Vor dem Hintergrund ihrer jahrzentelangen Erforschung schamanischer Kulturen erhellen die Autoren kenntnisreich und mit einer Fülle an Abbildungen die verschiedenen Facetten der uralten Beziehung zwischen Mensch und Tier aus schamanischer Sicht.

      Tiere der Schamanen
    • 2010

      Muster wie Mäander, Zickzacklinien und schwarz-weisse Karos sind weltweit verbreitet und begegnen uns schon in Felszeichnungen der Steinzeit. Magische Worte und damit verbundene Handlungen, wie zum Beispiel dreimal auf Holz zu klopfen, um Übel abzuwehren, sind in fast allen Kulturen bekannt. Aussagen über das Wesen und Wirken von Naturgeistern, Seelen, Ahnen und Totengeistern und über die Welten jenseits unserer Alltagswirklichkeit ähneln sich weltweit verblüffend. Dieses Buch umreisst die universal gültigen Konstanten der Kommunikation von Menschen und Schamanen mit Geistern und Göttern. Es beschreibt, begleitet von eindrücklichen Abbildungen, wie sich die unsichtbaren Welten in Zeichen, Mustern, Worten und Klängen manifestieren und wie Menschen in magischen Handlungen mit diesen Welten kommunizieren.

      Ahnen, Geister und Schamanen
    • 2008

      Nepal ist die einzige Kultur der Welt, in der Schamanismus und tantrische Techniken bis heute lebendig geblieben sind. Dieses Buch ist das Ergebnis von achtzehn Jahren Feldforschung des Ethnologen und Ethopharmakologen Dr. Christian Rätsch und der Kulturgeschichtlerin und Anthropologin Dr. Claudia Müller-Ebeling. Es basiert auf dem Wissen, den Erfahrungen und auf Originalaussagen verschiedener nepalesischer Volksgruppen und bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Schamanismus in Nepal. Die tantrische Tradition wird anhand von Thankas verschiedener Volksstämme erläutert. Farbig reich illustriert, enthält das Buch Reproduktionen von fünfzig Thankas in hervorragender Qualität und unzählige, bisher unpublizierte Fotos von schamanischen Heilungszeremonien, Ritualgeräten und kulturell bedeutsamen Pflanzen. Es präsentiert eine Fülle von originalen Rezepturen und Räuchermischungen und Beschreibungen von mehr als zwanzig Pflanzen, deren psychoaktive Eigenschaften und Gebrauch durch Schamanen bisher noch nie erforscht oder dokumentiert wurden. Ein Buch nicht nur für Fachleute, sondern für ein breites Publikum, das an den heute wieder aktuellen Themen Schamamismus und Tantra interessiert und von der Thanka-Malerei fasziniert ist.

      Schamanismus und Tantra in Nepal
    • 2004
    • 2004

      Zauberpflanze Alraune

      Die Magische Mandragora: Aphrodisiakum - Liebesapfel - Galgenmännlein

      Ein weiteres Buch über die Alraune? Ja, und es ist einzigartig! Es bietet kein einfaches Abklatsch bekannter Geschichten über die Zauberpflanze Alraune (Mandragora), sondern vereint neue Forschungsergebnisse und präsentiert ein frisches Bild dieser bedeutenden Pflanze in der Kulturgeschichte und der Zauberbotanik. Die Alraune (Mandragora officinarum) hat seit der Antike bis zur frühen Neuzeit eine legendäre Bedeutung erlangt. Sie wurde als Allheilmittel gepriesen, als wertvolle Zauberpflanze gehandelt und als magische Zutat gefürchtet. Ihre alkaloidreichen Zubereitungen fanden in der Antike Anwendung zur lokalen Betäubung, während ihre duftenden Früchte in der Bibel als 'Liebesäpfel' besungen wurden. Diese Pflanze, die im Mittelmeerraum und Vorderen Orient heimisch ist, wurde oft als menschenähnlich betrachtet und spielte unter verschiedenen Namen eine bedeutende Rolle in der Menschheitsgeschichte. Als 'Menschenwurzel', 'Galgenmännle' und 'Lebensspender' ist sie in Legenden und Mythen präsent. Die Autoren entfalten diese faszinierende Geschichte auf rund 170 Seiten, erkunden ihre Pharmakologie, ihren historischen Stellenwert sowie ihre Rolle in Magie und Kunst und bieten in Anhängen eine kommentierte Bibliographie.

      Zauberpflanze Alraune
    • 2003
    • 1998

      Hexenmedizin

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,7(17)Abgeben

      Dieses Buch eröffnet einen erstaunlichen Zugang zu einem faszinierenden Bereich unserer Kultur- und Medizingeschichte: zur Heilkunst der Hexen, der verbotenen, geächteten, staatlich und kirchlich unterdrückten „alternativen“ Medizin. Hexenmedizin ist wilde Medizin, sie ist unkontrollierbar und entzieht sich der herrschenden Ordnung. Sie macht Angst, denn sie entscheidet über Leben und Tod. Hexenmedizin ist Kult - schamanischer Heilkult um heilige, das heisst wirkungsvolle Pflanzen. Sie macht mehr als nur gesund: sie bringt Lust und Erkenntnis, Rausch und mythische Einsicht. Die Autoren nehmen uns auf eine Erkundungsreise mit, die zum Ursprung der Heilkunst, durch die antike Mythologie zur kirchenamtlich bestätigten Heilerin der Menschheit und von dort weiter zur Verkörperung der Sinnlichkeit und schliesslich zur Giftmischerin und Heilerin führt. Das Buch öffnet die Tür zum verdrängten, unterdrückten Wissen der Hexenmedizin und zeigt Wege, wie die heiligen Pflanzen unserer Ahnen wieder genutzt werden können.

      Hexenmedizin