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Thomas Beer

    Thomas Beer ist vor allem für seine Biografien über Stephen Crane und Marcus Hanna sowie seine geistreiche Studie über die amerikanischen Sitten der 1890er Jahre bekannt. Sein Werk fängt den Geist der Zeit mit scharfer Beobachtung und eleganter Prosa ein. Einige seiner realistischen Kurzgeschichten wurden posthum gesammelt und veröffentlicht, was den Lesern weitere Einblicke in sein erzählerisches Talent bietet. Beer's Beitrag zur Literatur liegt in seiner Fähigkeit, die Vergangenheit durch lebendige Porträts und aufschlussreiche Kommentare zum Leben zu erwecken.

    Anwesenheitseffekte bei persönlichen Interviews. Inwiefern beeinflusst die Anwesenheit des Partners das Antwortverhalten bei dem Thema der Geschlechterrolle der Frau?
    (Un-)Sicherheit im öffentlichen Raum Der Leipziger Disko-Krieg
    Der Einfluss der physischen Attraktivität auf das Einkommen: Sind Bildung und Berufsprestige vermittelnde Mechanismen?
    Interviewerfälschungen in sozialwissenschaftlichen Umfragen. Leistungsfähigkeit statistischer Aufdeckungsmethoden und Verzerrungspotenzial
    Inwiefern beeinflusst Kontakt zu Asylbewerbern die Einstellung von Deutschen gegenüber diesen? Und welche Rolle spielen dabei Empathie und Angst?
    Pfadabhängigkeit, Pfadkreation und Pfadkonstitution. Darstellung, Vergleich und Diskussion verschiedener Pfadmodelle
    • 2023

      The Fair Rewards

      in large print

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The book features a faithful reproduction of the original text, preserving its authenticity and historical significance. It offers readers a chance to engage with the content as it was originally presented, maintaining the style and nuances of the time. This edition is ideal for those interested in exploring the work's original context and themes, providing a rich experience for both new readers and those familiar with the original material.

      The Fair Rewards
    • 2021

      The Fair Rewards

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Preserving an important work throughout human history, this edition of The Fair Rewards has been meticulously reformatted and retyped to ensure clarity and readability. With a focus on making the content accessible for both present and future generations, this modern format enhances the original text without relying on scanned copies.

      The Fair Rewards
    • 2019

      Die Studienarbeit analysiert den Einfluss persönlichen Kontakts zwischen Deutschen und Asylbewerbern auf die Einstellungen der Deutschen gegenüber dieser Gruppe. Durch den Einsatz fortgeschrittener Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung, insbesondere Propensity Score Matching mit Stata, wird die Fragestellung systematisch untersucht. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die soziale Dynamik und die Auswirkungen von Interaktionen auf Vorurteile und Einstellungen in der Gesellschaft.

      Inwiefern beeinflusst Kontakt zu Asylbewerbern die Einstellung von Deutschen gegenüber diesen? Und welche Rolle spielen dabei Empathie und Angst?
    • 2019

      Persönliche-mündliche Befragungen sind in der Sozialforschung aufgrund ihrer hohen Datenqualität und Reichweite besonders wertvoll. Interviewer spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie als Bindeglied zwischen Forschern und Befragten agieren und die Qualität der Daten maßgeblich beeinflussen. Während sie Vorteile wie Aufklärung und Motivation der Befragten bieten, birgt ihr Einsatz auch Risiken, insbesondere die Möglichkeit der Interviewerfälschung, bei der Interviewer Fragebögen manipulieren. Dieses Problem betrifft nicht nur Marktforschung, sondern auch offizielle statistische Erhebungen.

      Interviewerfälschungen in sozialwissenschaftlichen Umfragen. Leistungsfähigkeit statistischer Aufdeckungsmethoden und Verzerrungspotenzial
    • 2019

      Die Studienarbeit untersucht den Unterschied in der Anzahl familiärer und nicht-familiärer Kontakte zwischen Personen in Ehe oder eheähnlichen Partnerschaften und solchen in anderen Lebensformen. Sie analysiert, wie gesellschaftliche Veränderungen die Netzwerkgröße beeinflussen und zeigt Unterschiede in der sozialen Netzstruktur auf.

      Welchen Einfluss hat die Ehe auf Sozialkontakte? Eine quantitative Analyse
    • 2017

      Die Studienarbeit analysiert die allgegenwärtige Rolle von Technik im modernen Alltag, wobei der Fokus auf dem Smartphone als zentralem Kommunikationsmittel liegt. Sie beleuchtet, wie technische Geräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Computer unseren Lebensstil prägen. Besonders hervorzuheben ist der Einfluss des Smartphones, das nicht nur als praktischer Helfer fungiert, sondern auch die soziale Interaktion, insbesondere bei jüngeren Menschen, entscheidend verändert hat. Die Arbeit vermittelt somit ein tiefes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft.

      Pfadabhängigkeit, Pfadkreation und Pfadkonstitution. Darstellung, Vergleich und Diskussion verschiedener Pfadmodelle
    • 2017

      Die Untersuchung beleuchtet die Herausforderungen der persönlichen Befragung in der Sozialwissenschaft, insbesondere die Auswirkungen der Anwesenheit Dritter, wie Ehepartner, auf die Interviewergebnisse. Es wird argumentiert, dass die Anwesenheit eines Partners die Antworten, insbesondere zu sensiblen Themen wie Partnerschaft und Geschlechterrollen, beeinflussen kann. Die Arbeit analysiert, wie solche Störungen zu Messfehlern führen und die Vergleichbarkeit der Daten gefährden können. Ziel ist es, die methodologischen Implikationen dieser Dynamik zu verstehen und die Qualität der Datenerhebung zu verbessern.

      Anwesenheitseffekte bei persönlichen Interviews. Inwiefern beeinflusst die Anwesenheit des Partners das Antwortverhalten bei dem Thema der Geschlechterrolle der Frau?
    • 2017
    • 2016

      Die Forschungsarbeit untersucht die Rolle von körperlicher Attraktivität als Faktor sozialer Ungleichheit, insbesondere im Kontext des Einkommens. Während Einkommen oft als Quelle ungleicher Chancen betrachtet wird, wird der Einfluss von Attraktivität in der Soziologie häufig vernachlässigt. Die Studie analysiert, ob attraktivere Menschen im Berufsleben bevorzugt behandelt werden und ob dies zu höheren Einkommen führt. Zudem wird der Einfluss von Schulbildung und Berufsprestige auf den Zusammenhang zwischen Attraktivität und Einkommen beleuchtet, indem diese als vermittelnde Faktoren betrachtet werden.

      Der Einfluss der physischen Attraktivität auf das Einkommen: Sind Bildung und Berufsprestige vermittelnde Mechanismen?