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Christopher Jargocki

    29. April 1944

    Dieser Autor befasst sich mit tiefgreifenden Fragen der menschlichen Existenz und untersucht oft die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen und die Mehrdeutigkeit der Moral. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfe Einblicke in die menschliche Psyche und eine ausgefeilte Prosa aus, die den Leser in einen Strudel von Emotionen und Gedanken zieht. Mit seinen Werken regt der Autor zum Nachdenken über gesellschaftliche Normen und persönliche Verantwortung an. Sein literarischer Stil zeichnet sich durch sorgfältige Liebe zum Detail und die Fähigkeit aus, Charaktere mit bemerkenswertem Realismus darzustellen.

    Wie man ein Sandkorn zum Mond rollt
    Singender Schnee und verschwindende Elefanten
    Eigentlich klar - oder?
    Warum man auf sehr kaltem Eis schlecht Schlittschuh laufen kann
    Wie man Gurken zum Glühen bringt
    • Aus dem Amerik. übers. von Beate Babbel. Bearb. von Hanna Weese. 1986. VI, 156 S. mit 65 Abb. Geb. DM 32,--ISBN 3-528-08589-4Warum sammeln sich Teeblätter nach dem Umrühren im Zentrum der Tasse und nicht am äußeren Rand wie bei einer Zentrifuge? Kann man ein Segelboot an windstillen Tagen dadurch antreiben, daß man einen Propeller auf dem Boot installiert und Wind in die Segel lenkt ? Dies sind nur zwei von den fast 200 Rätseln des Buches, die aus allen Bereichen unseres Alltags gestellt und wissenschaftlich ge löst werden. Fast alle Rätsel enthalten einen Überraschungseffekt . Das Aufeinanderprallen von Vermutungen des gesunden Menschenver stands mit der wissenschaftlichen Realität zieht sich wie ein rot er Faden durch das überraschende Buch.

      Eigentlich klar - oder?
    • Schwebende Mäuse, klebende Eiswürfel und schwimmende Felsbrocken sind physikalische Phänomene, die man ohne Forschungsinstrumente beobachten kann. Sie zu erklären ist eine knifflige Aufgabe. ■ Zweihundert solcher physikalischer Rätsel haben die Autoren zusammengetragen, um den naturwissenschaftlich interessierten Leser herauszufordern. Der Schwierigkeitsgrad reicht von einfachen Fragen bis zu raffinierten Problemen, die eine gründliche Analyse erfordern, etwa: 'Warum muss Eis in kochendem Wasser nicht schmelzen?' Wir gehen an solche Aufgaben mit unserem gesunden Menschenverstand heran, doch damit kommen wir nicht immer weiter. Die meisten Lösungen sind überraschend. Dieser Widerspruch zwischen den Mutmaßungen des gesunden Menschenverstands und der physikalischen Argumentation ist das Leitmotiv dieses vergnüglichen und anregenden Buches, das uns die Augen für die naturwissenschftliche Logik hinter den Alltagsphänomenen öffnet.

      Singender Schnee und verschwindende Elefanten
    • Kann eine Tasse Kaffee der ultimative Quantencomputer sein? Warum ist der Nachthimmel dunkel und nicht strahlend hell? 136 physikalische Rätsel und überraschende Antworten für kluge Köpfe haben die Autoren zusammengetragen. Das Buch schließt mit einem Potpourri von Aufgaben aus allen Kategorien - von der Ermittlung der Fahrtrichtung anhand von Fahrradspuren im Morast bis hin zur Untersuchung einer mechanischen Erfindung, eines „Weltraumkrabblers“, der den Gesetzen der Physik Hohn zu sprechen scheint.

      Wie man ein Sandkorn zum Mond rollt