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Bookbot

Christoph Ernst

    Zukünftige Medien
    UFOs
    METRO.pole
    Lehrbuch der französischen Sprache
    Kein Tag für Helden. Jacob Fabian - Band 3
    Dunkle Schatten
    • 2025

      UFOs

      Mediale Sichtungen

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      UFOs dienen als Schlüsselthema zur Untersuchung der medialen Realität und deren Vermittlung. Sie fungieren als Prüfsteine für Diskurse über das Unbekannte und die Dokumentation solcher Phänomene. Zudem beleuchtet das Buch, wie Narrativen rund um UFOs in der Science-Fiction verbreitet werden und welche Rolle Medien bei der Konstruktion von Wirklichkeit spielen. Durch die Analyse dieser medienästhetischen Objekte wird das Verhältnis zwischen Realität und medialer Darstellung kritisch hinterfragt.

      UFOs
    • 2022
    • 2020

      Zukünftige Medien

      Eine Einführung

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band untersucht die Rolle der Imagination in der Entwicklung zukünftiger Medientechnologien und deren sozialen Transformationen. Durch die Analyse etablierter Theorien aus verschiedenen Disziplinen, darunter Philosophie und Medientheorie, wird der Einfluss von narrativen Formen, insbesondere aus der Science Fiction, auf die Diskursbildung und Konzeptualisierung digitaler Medien beleuchtet. Die interdisziplinäre Debatte zeigt auf, wie Vorstellungskraft die Wahrnehmung und Gestaltung neuer Technologien prägt.

      Zukünftige Medien
    • 2018

      Wenn du da bist, geh ran, Mensch! Sieht aus, als koche die Sache von damals wieder hoch. Kürzlich ist ein junger Kollege über Bilder von Marek gestolpert. Gestern Nacht hat man ihn überfahren. Vor der Haustür. Keine Zeugen. Heute früh höre ich, dass seine zwei Informanten auch tot sind. Ein Infarkt, ein Suizid in der Badewanne. Wie damals bei Barschel. Das riecht nach Profis …« Theo lebt in Ontario. An einem idyllischen Morgen beschwört die kryptische Warnung eines Freundes die tödlichen Dramen wieder herauf, die vor 25 Jahren zu Theos Ausstieg aus dem Berliner Polizeidienst geführt haben. Die darf Theo nun seiner nichtsahnenden Tochter beichten. Parallel muss er herausfinden­, wer ihn da vernichten will. Der Freund kennt die Antwort. Theo soll ihn in Havanna treffen. Im Hotel Nacional de Cuba offenbart er ihm die Intrige hinter der Intrige. Während draußen ein tropischer Sturm tobt, bitten die Dämonen der Vergangenheit Theo zum Tanz. Mareks Liste ist eine Mischung aus Thriller, Politkrimi und Hommage an den Film noir, virtuos­ erzählt auf mehreren Zeitebenen, die den Leser in die Ära entführen, als der Osten noch wild war und Berlin kein sanftes Pflaster.

      Mareks Liste
    • 2017

      „Du zahlst im Leben für alles. Früher oder später kassierst du die Rechnung. Dass du bankrott bist, merkst du spätestens, wenn du von der zweiten Unschuld träumst…” Alex will eigentlich nur in Frieden leben. Aber er ist ein Mann mit Vergangenheit. Eines Tages erscheint ein alter Bekannter bei ihm und erinnert ihn an eine offene Rechnung. Alex soll noch einen Job für ihn erledigen, dann sind sie quitt. Doch plötzlich taucht die mysteriöse Katarina wieder auf, der er einst von Andalusien bis Südfrankreich gefolgt ist. Sie zerrt Alex in einen Strudel aus Leidenschaft, Hass und Intrige, aus dem es kein Entrinnen gibt.

      Zahltag
    • 2016

      Privatermittler Jacob Fabian hat mit Märtyrern sonst wenig am Hut, doch als man Georg Fiedler des Mordes verdächtigt, landet er mitten in den Wirren der Slawenmission. Denn das Opfer ist genau dort aufgetaucht, wo Fiedler kurz zuvor die mumifizierte Leiche einer jungen Slawin entdeckt hat. Die Frau kam vor fast 1000 Jahren um, zur selben Zeit wie Ratzeburgs Heiliger Ansverus, der 1066 gesteinigt wurde.Fabian dämmert, dass Fiedlers Fund die Tat ausgelöst hat. Zusammen mit einem klugen Pfarrer gräbt er sich durch Geschichten über Mönche und Slawen. So stößt er auf die ‚Ansverus-Bruderschaft’, einen Geheimbund, der einst Angst und Schrecken verbreitet haben soll. Die Dinge überstürzen sich, als er erfährt, dass die Bruderschaft noch nach dem Krieg Nazi-Verbrecher aus Deutschland hinaus geschafft hat. Mit einem Mal tun sich tödliche Verstrickungen bis in die Gegenwart auf.

      Ansverus Fluch
    • 2015

      Das Spiegellabyrinth skizziert die Nachwehen gestriger Wirklichkeit, die Narben und Erinnerungen, die Menschen prägen. Egal ob in Hamburg, New York oder Tel Aviv. In 18 Erzählungen umkreist der Roman die Echos des Krieges, berichtet über Vertreibung und Exil, Ringen von Vater und Sohn um Verstehen der Vergangenheit und das Scheitern einer Liebe, die zwischen Schuld, Sühne und der Sehnsucht nach Normalität strandet. Es ist die subjektive Chronik einer westdeutschen Nachkriegsjugend, eine Collage, die Erinnertes und Erlebtes zu einem Prisma verschiedener Ebenen und Erzählstränge verwebt. Dabei geht es traurig, amüsant, grotesk und nur selten nostalgisch zu.

      Im Spiegellabyrinth
    • 2014

      Weihnachten überrascht uns jedes Jahr mit seiner besonderen Atmosphäre. Acht Autoren erkunden in ihren Geschichten die Bandbreite von Panik bis Besinnlichkeit, von grotesk bis tiefgründig. Sie nehmen uns mit auf eine Reise durch den Adventswahnsinn und die zauberhaften Momente des Festes.

      Weihnachten hart + zart. 24 und eine Geschichte von acht Autoren
    • 2013

      Präsenz und implizites Wissen

      • 442 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.

      Präsenz und implizites Wissen
    • 2012

      Nach 55 Jahren betritt Käthe Hirsch erstmals wieder deutschen Boden. 1938 war sie vor den Nazis in die USA geflohen. Nun folgt sie der Einladung des Berliner Senats und kommt zu einem Besuch. Aber Käthe ist nicht nur da, um sich die Stadt anzuschauen, sondern sie fordert auch das Haus ihrer Eltern zurück, das die Nazis der Familie im Zuge der sogenannten Arisierung geraubt hatten. Wenig später liegt sie tot auf den Bahngleisen. Die Polizei geht von Selbstmord aus. Maja Schäfer, die sich um die Beerdigung ihrer jüdischen Großtante kümmern soll, glaubt nicht daran und ermittelt auf eigene Faust. Bald darauf stellt sie fest, dass nichts so ist, wie es scheint und die Welt nicht nur schwarz oder weiß ist. Christoph Ernst nimmt die Leser mit auf eine Reise in das ruhelose Berlin der 1930er Jahre und blickt auch auf die frühen Jahre der Nachwende-Wirren. In einem bewegenden und packenden Kriminalroman zeigt Christoph Ernst, wie weit die dunklen Schatten von zwei deutschen Diktaturen reichen.

      Dunkle Schatten