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Bookbot

Albert Engelhardt

    Zwanzigzweiundzwanzig oder Das Ende der Wolkenschieber
    Das blaue Boot
    Golle
    Blicke und Begegnungen. Erzählungen
    Agnès, Nelly und der Hund. Erzählungen
    Splitter bis zum Horizont und Kaugummi an den Schuhen
    • Splitter bis zum Horizont und Kaugummi an den Schuhen

      Autobiografisches 1951-1971

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Erlebnisse eines Eisenbahnersohns in den 1950er und 1960er Jahren werden lebendig dargestellt. Der Autor schildert eindrucksvoll den Alltag und die Herausforderungen seiner Kindheit und Jugend, geprägt von der Faszination für Züge und dem Leben in einer Arbeiterfamilie. Die Geschichten bieten einen nostalgischen Blick auf eine vergangene Zeit, in der gesellschaftliche Veränderungen und persönliche Träume miteinander verwoben sind. Die Erzählung vermittelt ein Gefühl für die Werte und das Leben jener Epoche, während sie gleichzeitig universelle Themen wie Familie und Identität behandelt.

      Splitter bis zum Horizont und Kaugummi an den Schuhen
    • Sechs Erzählungen thematisieren Erinnern und Vergessen sowie den Versuch, in ein anderes Ich zu schlüpfen. Trauer, Wut und versäumte Gelegenheiten werden behandelt, während der ewige Hoffnung auf Glück Raum gegeben wird. In jeder Geschichte spielt ein Hund eine Rolle als Seelentröster oder zufälliger Begleiter.

      Agnès, Nelly und der Hund. Erzählungen
    • Der Band enthält neun Geschichten über flüchtige Begegnungen, die das Leben verändern können. Von einer Zugfahrt über ein Haus auf Lanzarote bis hin zu verschiedenen Charakteren wie einer Bibliothekarin und einem Kommissar, zeigen die Erzählungen, wie Erinnerungen an Begegnungen Glück bringen können.

      Blicke und Begegnungen. Erzählungen
    • Golle

      Eine Kindheit in Goddelau (Ried) 1955-1965

      Goddelau. Reich bebilderte Kindheitserinnerungen aus dem Hessischen Ried. Erzählt wird von Hausgemeinschaften, Eisenbahnerfamilien, Kindergärtnerinnen, Lehrern und Fußballspielen. Von Freundschaften und verbotenen Plätzen, vom sozialen Wandel, von der Ankunft erster "Gastarbeiter", dem Verschwinden von Metzgereien, Bäckereien und anderen Läden. Von Sammelalben, der Kartoffellese, der Kinderfastnacht und einem Ringbuchblatt, das die Beatles preist. Alte Dorfgrenzen, die bald überwunden wurden, und frühes Fernweh, dem längst Genüge getan ist, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Die 1950er und frühen 60er Jahre sind ferne Vergangenheit. Die Erinnerung an die Kindheit ist lebendig.

      Golle
    • Das blaue Boot

      Erzählungen

      Zehn Geschichten über Momente voller Überraschungen. Über Augenblicke, die Wendepunkte markieren und Brüche mit sich bringen. In wenigen Minuten werden Jahre und Jahrzehnte bilanziert. Lebenslügen werden offenbar. Schweigen verdunkelt die Erinnerung. Neues Glück wird gefunden. Erzählt wird von unwiederholbaren Augenblicken, deren Einzigartigkeit verfliegt und die doch tiefe Spuren hinterlassen.

      Das blaue Boot
    • 2022. Das Jahr, in dem Russland die Ukraine überfällt, die Pandemie immer noch nicht der Vergangenheit angehört und „die Wolkenschieber“ in alle Winde verstreut sind. 1977 waren Andreas, Connie, Benno und Dora als junge Studierende zum ersten Mal zusammen in der Bretagne. In den folgenden Jahrzehnten haben sie Illusionen verloren und doch an Träumen festgehalten. Nach vielen gemeinsamen Sommern waren sie 2007 zum letzten Mal zusammengekommen. Heute, nochmals 15 Jahre später, kämpfen sie mit der Zeitenwende und den Beschwernissen des Alterns. Sie haben neue Wege beschritten, sind enttäuscht worden, waren mutig und suchen weiterhin ihr Glück. Und die ihnen folgende Generation geht ihre eigenen Wege zu eigenen Zielen.

      Zwanzigzweiundzwanzig oder Das Ende der Wolkenschieber
    • 2015 taucht ein unveröffentlichter Roman auf. Dieser beschreibt die Vorgeschichte eines 25 Jahre zurückliegenden Unglücksfalls im Frankfurter Stadtteil Bockenheim. Drei damals des Mordes verdächtigte Männer werden von ihrer Vergangenheit eingeholt. Vieles bleibt rätselhaft. Und es stellt sich mehr und mehr die Frage: Was war Realität, was ist Fiktion? Neben dem Verbrechen und vielen Beteiligten verbindet ein Thema die Jahre 1990 und 2015: Das Land, seine Menschen und Kulturen verändern sich. Schicksale und Ängste, Solidarität und Moral fordern uns heraus.

      Das andere Land oder Siesta am Kanakenbunker
    • Träume und Illusionen begleiten 1977 vier junge Deutsche auf ihrem Weg in die Bretagne. Fünfzehn Jahre später bestimmen Erinnerungen und Zweifel ihr Wiedersehen am Cap Fréhel. Vieles hat sich verändert. 2007 hat die Clique Vergangenes hinter sich gelassen. Doch die Fragen sind die gleichen: Was war, was bleibt, was wird?

      Wolkenschieber oder Drei Sommer am Cap