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Bookbot

Lothar Beyer

    Persönlichkeiten und Heimatgeschichte des Kurortes Oberwiesenthal
    Kautsky
    Historisches aus Leipzigs chemischen Universitätslaboratorien
    Historisches aus Leipzigs Chemischen Universitätslaboratorien - Zweite Folge
    Janda Manuelle Muskelfunktionsdiagnostik
    Historische Episoden aus Leipzigs chemischen Universitätslaboratorien
    • 2024

      Die Geschichte der Chemie in Sachsen und an der Universität Leipzig wird durch Kurzbeiträge lebendig, die sich auf bedeutende Ereignisse und Entwicklungen konzentrieren. Eine neu entdeckte Handschrift aus dem 17. Jahrhundert dokumentiert die Hüttenchemie, während die Gründung der Fakultät für Chemie und Mineralogie vor 30 Jahren eine Chronologie der Hochschulerneuerung zwischen 1990 und 1994 nachzeichnet. Zudem wird die umfangreiche chemiehistorische Sammlung der Fakultät vorgestellt, und ein Kapitel widmet sich der Forschung über ätherische Öle. Persönlichkeiten der Chemie werden ebenfalls gewürdigt.

      Historisches aus Leipzigs Chemischen Universitätslaboratorien - Zweite Folge
    • 2023

      Kautsky

      Naturwissenschaft und Bildende Kunst

      Die Familie Kautsky bereichert von der Mitte des 19. Jahrhunderts an bis heute das künstlerisch-kulturelle und wissenschaftliche Leben in Europa. Unter den bildenden Künstlern erlangten der Kunst- und Bühnenmaler Johann Kautsky und dessen Söhne Hans Josef Wilhelm (Prag, Wien und Berlin) und Fritz (Wien, Berlin) als Bühnentechniker und -ausstatter sowie der Enkel Robert als Ausstattungsleiter der Wiener Staatsoper europaweite Ausstrahlung. Durch herausragende Leistungen auf anorganisch-biochemischem Gebiet wurde der Chemiker Hans Wilhelm Kautsky sen. bekannt. Hans Kautsky jun., war Forschungsleiter auf dem legendären Schiff „Meteor“. Die Geologen Fritz Kautsky sen. und Fritz Kautsky jun., die Biologen und Meeresforscher Gunnar Kautsky mit den Söhnen Nils Kautsky und Ehefrau Lena, Hans „Hasse“ Kautsky sowie Ulrik Kautsky forschten und forschen erfolgreich in Schweden. Auf der Grundlage von Nachlässen und aufwendiger Forschungen wird die Geschichte der Familie Kautsky übersichtlich und spannend dargestellt.

      Kautsky
    • 2023

      Störungen von Haltung und Bewegung sind Hauptursachen für Beschwerden, Verletzungen und Schmerzen, die Millionen Menschen betreffen und ihre Teilnahme am täglichen Leben sowie im Beruf einschränken. Der wachsende Trend zu Fitness und aktiver Lebensweise im Alter, gepaart mit Bewegungsmangel bei Kindern, erfordert von Ärzten und Therapeuten ein vertieftes Verständnis der Mechanismen eines funktionstüchtigen Bewegungssystems. Die Auseinandersetzung mit der Funktion eines gesunden Bewegungssystems sowie das Erkennen von Störungen und deren Ursachen sind essenziell für die gezielte Behandlung von Beschwerden und Schmerzen, die individuell auf den Patienten abgestimmt werden können. Das Buch folgt einem Kontinuum von Gesundheit über verschiedene Stufen von Beschwerden und Einschränkungen bis hin zu Krankheitsbildern, wie sie in der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO definiert sind. Es richtet sich an alle ärztlichen Fachgruppen, Therapeuten und Mitarbeiter der Leistungsträger und soll die Grundlage für eine interdisziplinäre und multiprofessionelle Zusammenarbeit in diesem Bereich bilden.

      Funktionsmedizin
    • 2020

      Die Naturwissenschaft Chemie ist seit dem 17. Jahrhundert an der Universität Leipzig präsent. Über ihre umfassende Entwicklung wurde im Jubiläumsband "Chemie an der Universität Leipzig" (Hg Beyer/Reinhold/Wilde, Passage-Verlag Leipzig 2009) und über herausragende Forschungsergebnisse, die zu nachhaltigen Erkenntnissen in der Chemie und zur industriellen Anwendung geführt haben, in "Chemische Wegzeichen aus Leipzigs Universitätslaboratorien (Beyer/Hoyer, Passage-Verlag Leipzig, 2008), berichtet. International bedeutende Chemiker, darunter der Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald, waren daran beteiligt. Der vorliegende Band lenkt nun den Blick auf Episoden und Ereignisse, die bis in die jüngere Vergangenheit mit den Leipziger Chemikern und ihren Aktivitäten verbunden und überliefert worden sind. Chemisch-biografische Details und Biografien, besondere Ereignisse und dubiose Begebenheiten sowie Bonmots lassen erkennen, dass die Wissenschaftler, Professoren, Angestellten und Studenten auch besonderen Situationen ausgesetzt waren und sind. Das Erscheinungsbild der universitären Leipziger Chemie wird ergänzt durch die besonders seit der letzten Jahrhundertwende stattgefundenen institutionellen Entwicklungen, die im Rahmen von Fest- und Gedenkveranstaltungen aufgezeichnet wurden.

      Historische Episoden aus Leipzigs chemischen Universitätslaboratorien
    • 2020

      Janda Manuelle Muskelfunktionsdiagnostik

      Theorie und Praxis

      • 309 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im theoretischen Teil informiert das Buch über Physiologie, Pathophysiologie, klinischer Struktur- und Funktionspathologie der Muskulatur - die Grundlagen für das Verstehen der Muskelfunktion. Die bewährten Untersuchungstechniken nach Janda werden im Doppelseitenprinzip dargestellt, mit aussagekräftigen Farbfotos realer Patienten und kolorierten Anatomiezeichnungen. Dies verdeutlicht, wo und wie Sie die betroffenen Muskeln über Triggerpunkte, Fernpunkte und Schmerzprojektionen gezielt untersuchen und Behandlungsprinzipien ableiten können. Neu in der 6. Auflage: Komplett aktualisiert erweitert um ein Muskelfunktionstest zum M. sternocleidomastoideus mit neuen Fotos und Zeichnungen mit Index Die ÄMM (Ärztevereinigung Manuelle Medizin) wird das Buch als ihr Kursbuch einsetzen. Inhaltsverzeichnis 1 Physiologie und Pathophysiologie der Muskelfunktion 2 Strukturpathologie des Skelettmuskels 3 Funktionspathologien und Untersuchung des Skelettmuskels 4 Muskelfunktionstest Testung der Kraft 5 Muskelfunktionstests Testung des Spannungsverhaltens 6 Visuelle Untersuchung von Stand und Gang 7 Hypermobilität Untersuchung der konstitutionellen Beweglichkeit

      Janda Manuelle Muskelfunktionsdiagnostik
    • 2016

      Die bisher unerschlossenen Briefe des bedeutendsten deutschen Chemikers Justus von Liebig, aus Gießen gerichtet an Otto Linné Erdmann, Ordinarius für Technische Chemie an der Universität Leipzig, sind historische Zeugnisse für die stürmische Entwicklung der organischen Chemie und der Liebig'schen Agrikulturchemie zwischen 1836 und 1848. Sie umfassen theoretische und praktische Aspekte der anorganischen und analytischen Chemie, die für Absender und Empfänger gleichermaßen von Interesse waren. Die naturwissenschaftliche Bildung in Deutschland, Dispute mit Fachkollegen, universitäre Probleme und gesellschaftspolitische Zustände werden in den Briefen offenbart und regten zum Meinungsaustausch an. Die 22 in der Universitätsbibliothek Leipzig im Original deponierten handschriftlichen Liebig-Briefe werden im vorliegenden Band transkribiert, kommentiert und mit einem umfangreichen Literaturverzeichnis versehen. In einem zweiten Teil bereiten die Autoren zwölf thematische Schwerpunkte in Form von in sich geschlossenen Essays auf und ergänzen sie durch separate Literaturverzeichnisse. Zusammen mit der 2014 erschienenen Edition der Briefe von Otto Linné Erdmann an Justus von Liebig im Zeitraum von 1853 bis 1867 bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Arbeitswelt zweier großer deutscher Chemiker des 19. Jahrhunderts.

      Justus von Liebig an Otto Linné Erdmann
    • 2014

      Wie baut man ein gewichtsoptimiertes Kunstflugmodell auf? Wie ist am besten mit der Elektrotechnologie umzugehen? Wie wird ein solches Modell optimal ge-trimmt? Welcher Nutzen ist aus der neuartigen Fernsteuertechnik und den Tele-metriedaten zu ziehen? Diese und viele weitere grundlegende Fragen beantwortet der Autor Lothar Beyer aus seiner jahrzehntelangen Kunstflugpraxis. Dazu werden in anschaulicher Weise die verschiedenen Gruppen von Kunstflugfiguren detailliert beschrieben. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen helfen dabei, die komplexe Materie des Kunstfluges zu verstehen und praktisch auszuüben. Wer ein Querrudermodell sicher beherrscht und weiteres Know-how sucht, findet mit diesem Buch den Weg zum erfolgreichen Kunstflugpiloten. Aus dem Inhalt: Einführung in den Motorkunstflug Antrieb und Ausrüstung Generationswechsel bei den Reglern Generationen-Betrachtung der Flugakkus Ladegeräte Akku-Heizkoffer von ETLZ Transportsicherung im Auto „Weight Watchers“ für Kunstflugmodelle Das Kunstflugmodell optimal vorbereiten Telemetrie, Einfliegen und Trimmen Trainingsvoraussetzungen Wendefiguren, Rollfiguren und Loopings Kombinationen und das Trudeln Gerissene und gestoßene Rollen Der richtige Einsatz des Seitenruders Messerflug-Looping und Rollenkreise

      Elektro-Kunstflug mit RC-Modellen
    • 2014

      In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts emanzipierte sich an der Universität Leipzig die Chemie von der Medizin, in deren Rahmen sie von Anton Ridiger und Christian Gotthold Eschenbach entwickelt worden war. Otto Linné Erdmann war seit 1835 der erste Ordinarius für Technische Chemie an der Philosophischen Fakultät und förderte die Eigenständigkeit der Chemie durch bedeutende wissenschaftliche Leistungen und als Wissenschaftsorganisator, etwa durch den Bau des neuen chemischen Laboratoriums „Fridericianum“ und als viermal gewählter Rektor. Erdmann korrespondierte über 30 Jahre mit Justus von Liebig, den er 1836 in Gießen traf. Die Briefe von Erdmann an Liebig, die den Zeitraum von 1853 bis 1867 abdecken, stehen im Mittelpunkt dieser Monographie. Sie behandeln zahlreiche Themen, von chemischen Fachfragen wie Atomgewichtsbestimmungen und der Erdmannschen Schwimmer-Bürette bis hin zu Agrikulturchemie, Kriminalfällen, städtischer Abfallbeseitigung und universitären Angelegenheiten. Diese Korrespondenz bietet ein facettenreiches Bild der Zeit und wird durch Briefe von Justus von Liebig, Robert Bunsen und Carl Friedrich Mohr ergänzt. Die Originalbriefe sind als Faksimiles und in Transkription wiedergegeben.

      Otto Linné Erdmann an Justus von Liebig