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Bookbot

Klaus Gabriel

    China
    Romanistik im Internet
    Produktonomastik
    Nachhaltigkeit am Finanzmarkt
    Das gute Geld
    • Das kurzfristige Profitdenken von Investoren hat zur aktuellen Finanzkrise beigetragen. Dennoch kann Geldwirtschaft auch gesellschafts-, umwelt- und kulturverträglich gestaltet werden, ohne auf Rendite zu verzichten. Dies zeigt das wachsende Engagement im ethischen Investment. Ziel dieser Geldanlage ist es, wirtschaftliches Handeln und Prozesse zu beeinflussen. Ethisch orientierte Anleger lehnen bestimmte Produkte und Wirtschaftsweisen ab, die sie als unverantwortlich oder ungerecht erachten, während sie gerechte und zukunftsfähige Alternativen fördern. Das Buch behandelt die Grundfragen und zentralen Ansätze des ethischen Investments und bietet einen kurzen historischen Überblick über die Entwicklung des Finanzmarktes bis zur gegenwärtigen Krise sowie deren Auswirkungen auf Industrie- und Entwicklungsländer. Es analysiert und bewertet die sich daraus ergebenden Fragen mithilfe der Ethik. Auf dieser Basis können Investoren Entscheidungen treffen, die ein verantwortungsvolles Gestalten wirtschaftlicher Prozesse ermöglichen. Es werden verschiedene Anlageinstrumente wie Sparbücher, Anleihen, Aktien, Investment- und Hedgefonds sowie Lebensversicherungen vorgestellt. Das Buch beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Grenzen der ethischen Geldanlage und bietet Orientierung für Beratungsgespräche in Banken.

      Das gute Geld
    • Welche Rolle spielt „Nachhaltigkeit“ auf dem Finanzmarkt? Und was ist „grün“ am „grünen Geld“? Für die Geldanlage bedeutet Nachhaltigkeit die vorrangige Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien. Dies schließt die Renditeerwirtschaftung nicht aus, beschränkt sie aber auf nachhaltige Wirtschaftsweisen. Klaus Gabriel analysiert und bewertet unterschiedliche Interpretationen von „Nachhaltigkeit“ und „nachhaltiger Entwicklung“ und beschreibt auf dieser Basis verschiedene Funktionsweisen der als nachhaltig bezeichneten Anlageformen. Dabei wird ein Konfikt sehr deutlich: Die als „Materialisierung“ beschriebene Tendenz zur ökonomischen Bewertung ökologischer und sozialer Themenfelder ist mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung - ökologische und soziale Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit - kaum zu vereinen. Wenn nachhaltige Geldanlagen zu Veränderungen in der Wirtschaft beitragen sollen, müssen ökologische und soziale Kriterien unabhängig von ihrer Bedeutung für die Anlegerrendite zum Tragen kommen. Nachhaltig Geld anzulegen bedeutet nicht die Maximierung von Kapitalgewinnen, sondern die Chance, nachhaltige Wirtschaftsweisen durchzusetzen.

      Nachhaltigkeit am Finanzmarkt
    • Produktonomastik

      Studien zur Wortgebildetheit, Typologie und Funktionalität italienischer Produktnamen

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Produktnamen zeichnen sich durch sprachliche Innovativität, formale und semantische Diversität, Multifunktionalität und Ubiquität im sprachlichen Alltag aus. Trotz der hohen gemein-, fach- und werbesprachlichen Relevanz kommerzieller Namen stellt jedoch die Produktonomastik insbesondere in der Romanistik einen bislang weitgehend vernachlässigten Forschungsbereich dar. Im Mittelpunkt der Studie steht die (morpho-)typologische und funktionale Beschreibung italienischer Produktnamen. Die systematische Korpusanalyse erfolgt auf der Basis von über 5000 kommerziellen Namen der Haushaltsgerätebranche. Dabei kann die große Bandbreite morphologischer und semantischer Benennungsmuster ermittelt werden. In der interdisziplinär ausgerichteten Arbeit werden zudem wichtige theoretische Grundlagen für die angewandte Onomastik im Bereich der kommerziellen Namen vorgelegt.

      Produktonomastik