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Bookbot

Walter Salmen

    20. September 1926 – 2. Februar 2013
    Musikgeschichte in Bildern: Haus- und Kammer- musik
    Geschichte der Rhapsodie
    Musikgeschichte in Bildern Band IV/3
    Beruf: Musiker. Verachtet - vergöttert - vermarktet
    Musiker im Porträt 2
    Musiker im Porträt 3
    • 2008

      Luise von Preußen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Königin Luise von Preußen (1776–1810) nimmt unter den Fürstinnen ihrer Zeit eine herausragende Stellung ein. Bewundert von Persönlichkeiten wie Goethe, Schiller, Heinrich von Kleist, Johann Friedrich Reichardt, Carl Friedrich Zelter und sogar Napoleon, ihrem politischen Gegner, wurde ihr Engagement für die Künste in bisherigen Publikationen oft nur oberflächlich behandelt oder unterschätzt. Als leidenschaftliche Sängerin und geübte Tänzerin, die Klavier, Gitarre und Harfe spielte, war sie täglich mit der Literatur ihrer Zeit vertraut und nahm aktiv am Konzert- sowie Theaterleben teil. Dieses Buch nutzt erstmals Tagebücher, Briefe und andere Quellen, um ihr Können und Engagement detailliert darzustellen. Zwischen 1793 und 1810 öffnete sie den Hof der Hohenzollern für Sololieder und Chorgesang, bürgerliche Tänze wie den Walzer und die Literatur der Weimarer Klassiker.

      Luise von Preußen
    • 1997
    • 1990

      Dieser Band behandelt ein aktuelles, bisher weitgehend unberücksichtigtes Thema: Mozart als Tänzer, Tanzveranstalter und Komponist von Tänzen sowie Balletten. Die Breite der Verankerung Mozarts in der Tanzkultur wird auf der Basis einer umfassenden Kulturgeschichte des Tanzens in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts im süddeutsch-österreichischen Raum dokumentiert. Mit zahlreichen Bilddokumenten reich illustriert, wird dabei die Vielfalt der Tänze und Tanzbräuche der höfischen und bürgerlichen Ballsäle, der ländlichen Tanztennen sowie der zahlreichen Formen von Tanzveranstaltungen ebenso beschrieben, wie die Rolle der Tanzmeister, die soziale Stellung der Tanzmusiker deren Instrumente und Besetzungspraktiken. Mit Menuett, Kontratanz, Deutscher und Marsch werden jene Tanztypen, die in Mozarts Schaffen als Gebrauchstänze und in unterschiedlichen Stilisationsgraden ihren Niederschlag fanden, in ihrer Entwicklung und Stellung im 18. Jahrhundert dargestellt. Dabei werden die Kompositionen Mozarts vergleichend untersucht und zu zeitgenössischen Usancen der Tanzpraxis in Beziehung gesetzt. Dazu zählen im besonderen Maße auch deren Choreographien, die exemplarisch für 4 Mozart-Tänze – basierend auf zeitgenössischen Tanzlehrbüchern – rekonstruiert werden. Damit wird das Mozartbild um eine wesentliche Facette bereichert, die zu einem neuen Gesamtverständnis des Komponisten führt. „…denn die Fiedel macht das Fest“

      Mozart in der Tanzkultur seiner Zeit
    • 1987

      Ein praktikables Handbuch zum Lernen und Lehren, das ganz auf die konkreten Studienbedürnisse und -bedingungen von Musikhochschulen, Konservatorien, Kirchenmusikschulen, aber auch der gymnasialen Musik-Oberstufe und der Grundkurse an muskwissenschaftlichen Instituten der Universitäten zugeschnitten ist. Das Neuartige des Projekts: Ein Lehrbuch des musikalischen Satzes, das die klassischen Teilgebiete (Harmonielehre, Kontrapunktlehre, Generalbass, Lied- und Choralsatz) in sorgfältiger historischer Dimensionierung ebenso beinhaltet wie bislang vernachlässigte Stoffgebiete: „Rhythmus-Metrum-Takt“, „Modaler Satz“, „Dodekaphonie“, „Minimal Music“ sowie „Harmonik und Satzarrangement des Jazz“. „Wissen-Spielen-Schreiben“ stellen den klassisch erprobten Dreischritt dar, in dem sich die Aneignung des Stoffes in jedem der neunzehn Kapitel vollzieht. Alle Kapitel versuchen deshalb, historische Aspekte, systematische Darstellung sowie ein konkretes Formulieren didaktisch erprobter Satzaufgaben zu verbinden.

      Der musikalische Satz