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Gore Vidal

    3. Oktober 1925 – 31. Juli 2012

    Gore Vidal war ein gefeierter amerikanischer Autor, dessen Werk sich durch scharfen Intellekt und einen treffenden satirischen Blick auf die amerikanische Gesellschaft auszeichnete. In seinen Romanen, Essays und Theaterstücken befasste er sich häufig mit Themen wie Macht, Dekadenz und Kritik an der US-Außenpolitik. Sein unverwechselbarer Stil, oft als aphoristisch und aristokratisch beschrieben, spiegelte seine Vorliebe für Paradoxien und Ironie wider. Vidal hinterließ als scharfsinniger Beobachter und beeindruckender Kritiker seiner Zeit unauslöschliche Spuren in der amerikanischen Literatur.

    Gore Vidal
    Geschlossener Kreis. Roman
    Julian
    Messias. Roman
    Kalki
    Lincoln
    Deluth wie Dallas.
    • Ein Kaiser erzählt sein Leben: Flavius Claudius Julianus (331-363), der Neffe Konstantins des Großen, des ersten christlichen Kaisers. Nach seinem Regierungsantritt im Jahr 361 bekennt sich Julian zum alten Götterglauben. Doch sein Versuch, dem Christentum ein erneuertes Heidentum entgegenzustellen, scheitert. Die Christen nennen Julian den "Abtrünnigen" und leisten ihm offenen Widerstand...

      Julian
    • Das ist nicht Amerika!

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Das ist nicht Amerika! Während Clinton seinen Abschied zelebriert, bewundert die Welt den neuen Reichtum und die technologischen Innovationen Amerikas. Doch der Erfolg hat seine Schattenseite, und Gore Vidal leuchtet sie in seinen Essays schonungslos aus: die Zunahme schlecht bezahlter, unqualifizierter Arbeit, die Aushöhlung der Bürgerrechte, die orientierungslose Außenpolitik. In vielerlei Hinsicht ist Amerika ein Empire ohne Kompass, und man fragt sich, ob Al Gore, der farblose Favorit für die Clinton-Nachfolge, die Kraft und das Programm hat, es wieder auf Kurs zu bringen. Schartzüngig und provokant schreibt Gore Vidal über sein Land, Sex and Drugs, echte und falsche Terroristen und lässt keine Gelegenheit aus, literarische Größen, wie zum Beispiel John Updike, vorzuführen. Ob er die Gigantomanie der Medienkonzerne karikiert oder Sand in Getriebe der politischen Cliquenwirtschaft streut - Vidals Essays sind literarische Meisterwerke.

      Das ist nicht Amerika!
    • Bocksgesang

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      War denn die Welt vor dem 11. September nicht in Ordnung? Diese Frage kann man nicht ernsthaft stellen! Gore Vidal redet über Pearl Harbor, politische Lügen, amerikanischen Patriotismus und Mickey Mouse - was hat das mit den Attentaten vom 11. September zu tun? Diese Frage trifft den Kern des Problems! Vidals Buch beantwortet sie. In seinen neun Essays befasst Vidal sich mit den Taktiken amerikanischer Regierungen seit dem zweiten Weltkrieg, und er tut dies mit dem ihm eigenen Sprachstil, der prägnant und nie ohne Wortwitz schnellstens zum Kern eines Problems vordringt.

      Bocksgesang