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Bookbot

Barbara Klemm

    Barbara Klemm, Künstler
    Mein Brandenburg
    Barbara Klemm. Unsere Jahre - Bilder aus Deutschland 1968 - 1998
    Blick nach Osten
    Zeiten Bilder
    Frankfurt Bilder
    • 2023
    • 2023

      Wir stellen Ihnen eine Serie kleiner „Ein-Bild-Bücher“ vor, von denen jeder Band eine ikonische Photographie zum Thema nimmt. Den Anfang machen drei bedeutende Bilder der jüngeren Photographie- und Zeitgeschichte: Thomas Struths berühmtes Portrait der Königin Elizabeth II. mit ihrem Ehemann Prinz Philip, die Öffnung des Brandenburger Tors von Barbara Klemm sowie das berühmte New York-Bild vom 11. September von Thomas Hoepker. Vergleichsabbildungen, Erinnerungen der Photographen oder Essays von (Kunst-)Historikern begleiten die Bilder.

      Öffnung des Brandenburger Tors, Berlin, 22. Dezember 1989
    • 2019

      Die Photojournalistin Barbara Klemm (geb. 1939) hat mit ihren Schwarzweiß-Bildern, die sie von 1970 bis 2005 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung aufnahm, ein unvergleichliches bebildertes Geschichtsbuch der Bundesrepublik Deutschland geschaffen. Ob beim legendären Zusammentreffen Leonid Breschnews mit Willy Brandt in Bonn 1973, bei den Protesten gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Mutlangen 1983 oder in der euphorisierten Menge am Brandenburger Tor am 9. November 1989 – stets ist es der Photographin gelungen, im entscheidenden Moment auf den Auslöser zu drücken. So schuf sie Bilder fürs kollektive Gedächtnis, die teilweise – mit Künstlerportraits, Reisereportagen und Museumsbildern – weit über das Politische hinausgehen und immer von gesellschaftlicher Relevanz sind. Ihre Portraits von Politikern, Schriftstellern, Musikern und bildenden Künstlern stehen neben Reportagen über Alltag und Gesellschaft an den Kulminationspunkten der Welt: Ost- und Westeuropa, Russland, Iran, Indien, Südafrika, Chile, Peru, Bolivien, Kuba und USA. Scheinbar einfache Mittel – analog, schwarzweiß, ohne Stativ und Blitz, selbstentwickelte Abzüge ohne Beschnitt auf Barytpapier – prägen den Stil dieser passionierten Bildchronistin, deren unverzichtbaren ästhetisch-pädagogischen Beitrag zu unseren Sehgewohnheiten wir zu ihrem 80. Geburtstag mit diesem opulenten Bildband feiern. Herzlichen Glückwunsch, Barbara Klemm!

      Zeiten Bilder
    • 2017

      Alltag, Aufbruch und Anstoss

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das fotografische Werk der mehrfach ausgezeichneten Pressefotografin Barbara Klemm glauben wir alle gut zu kennen. Im Herbst 2016 konnte das Freilichtmuseum Hessenpark Barbara Klemm dafür gewinnen, eine Auswahl an Fotografien aus Hessen für eine Sonderausstellung zusammenzustellen. Beim Betrachten dieser Aufnahmen lernen wir eine andere uns bisher so nicht unbedingt bekannte Barbara Klemm kennen. Zwar erinnern wir uns an ähnliche alltagskulturelle Aufnahmen von ihren Reisen aus aller Welt. Nun aber berühren uns die in lockerer Folge gereihten Szenen aus dem heimischen Alltag der 1970 bis 1990er Jahre ganz eigentümlich, denn es ist Teil unserer eigenen Geschichte, woran diese Bilder rühren.

      Alltag, Aufbruch und Anstoss
    • 2016

      Der Geheimtipp der deutschen Kunstgeschichte nach 1945

      Fritz Schwegler
    • 2015

      Literaten im Fokus

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Drei ausgewiesene Expertinnen der Portraitfotografie haben Schriftsteller und Schriftstellerinnen individuell und eindrucksvoll in Szene gesetzt – im heimischen Ambiente, an Schreibtischen, auf Lesereise und in Hotels. Das Stadtmuseum Münster zeigt in Kooperation mit der Friedrich-Hundt-Gesellschaft e. V. annähernd 100 Autorenfotografien von Barbara Klemm, Herlinde Koebel und Isolde Ohlbaum in einer Ausstellung. Es ist das erste Mal, dass Arbeiten dieser drei renommierten Fotografinnen in einer gemeinsamen Präsentation einander gegenübergestellt werden. Darunter sind Bildnisse von Literaturnobelpreisträgern wie Nadine Gordimer, Günter Grass und Elfriede Jelinek. Aber auch einfühlsame Portraits der großen amerikanischen Essayistin Susan Sonntag oder der Grand Dame der französischen Literatur Simone de Beauvoir. Mit Texten von Dr. Barbara Rommé und Kristina Hasenpflug

      Literaten im Fokus
    • 2012
    • 2010

      Bibliothek

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Fotoreportage über die neue Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin dokumentiert nicht nur die Ideen, die diesen Bau prägen, sondern widmet sich auch allgemein mit der Rolle und Funktion von Bibliotheken und insbesondere mit der Architektur, die den Büchern und ihren Lesern einen adäquaten Raum schafft. Fotografien von Barbara Klemm und Stefan Müller. Texte von dem Schriftsteller Martin Mosebach, dem Literaturwissenschaftler Peter von Matt, dem Architekten Max Dudler, dem Historiker Jörg Baberowski und dem Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme

      Bibliothek
    • 2004

      Barbara Klemm erhielt ihre Ausbildung zur Fotografin in einem Porträtatelier. Seit 1959 arbeitet sie für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Fotojournalistische Reisen führten sie in viele Länder Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas, ihre Bilder wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Sie ist unter anderem Trägerin des Dr.-Erich-Salomon-Preises der Deutschen Gesellschaft für Photographie, der Hugo-Erfurth-Auszeichnung und des Internationalen Fotopreises der Stadt Leverkusen in Verbindung mit der AGFA-GEVAERT AG, Leverkusen. Dieses Buch zeigt erstmals eine Auswahl der Porträts, die Barbara Klemm in ihrer langjährigen Tätigkeit als Fotografin von Künstlerinnen und Künstlern gemacht hat. Es sind aufschlussreiche, oft sehr persönliche, fotografisch herausragende Begegnungen mit Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben in Deutschland und vielen anderen Ländern in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich geprägt haben. Wilfried Wiegand, langjähriger Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ausgewiesener Fotografie-Kenner, führt in das fotografische Werk Barbara Klemms und insbesondere in ihre Kunst des Porträtierens ein. Ingo Schulze, der durch sein bei Rowohlt erschienenes Buch „Simple Storys - ein Roman aus der ostdeutschen Provinz“ bekannt gewordene Schriftsteller, schildert in seiner Einleitung „Ich wollte immer schon einmal Barbara Klemm fotografieren“, wie es ist, von Barbara Klemm porträtiert zu werden. - Barbara Klemms erstes Porträt-Buch - Eine Zeitreise durch vier Jahrzehnte kulturellen Lebens in herausragenden Aufnahmen - Fotografische Begegnungen mit berühmten Persönlichkeiten - Einer der wichtigsten Porträt- Bände unserer Zeit

      Künstlerporträts