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Bookbot

Andrea Grimm

    Wenn der Anfang gelingen soll
    Individuelle Förderung als Weg zur Inklusiven Schule
    Was wirklich wirkt!?
    Bildung zwischen Markt und Staat
    Prozessorientierter Umgang mit Anforderungen für die kundenspezifische Auftragsabwicklung
    Green Marketing 4.0
    • 2021

      Green Marketing 4.0

      Ein Marketing-Guide für Green Davids und Greening Goliaths

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieser Marketing-Guide führt Entscheider von nachhaltigen Unternehmen, grünen Marken sowie von Anbietern im Massenmarkt vom Status quo des heutigen grünen Marketings durch den Wandel von 4.0 und dessen treibende Kräfte. Die Autorinnen greifen dabei Philip Kotlers Ansatz von Marketing 4.0 auf und überführen diesen in die Welt des Nachhaltigkeitsmarketings. Sie zeigen auf, wie Green Marketer die Transformation der grünen Märkte im 4.0-Zeitalter aktiv mitgestalten. Wie können Green Davids ihre Position als Vertrauens- und Qualitätsführer behalten oder ausbauen? Welchen Beitrag leisten Greening Goliaths in der Transformation grüner Märkte? Wie relevant ist die Wir-Ökonomie in Zukunft? Wie lassen sich Spannungsfelder wie "Greenwashing" oder "Green Glamour" lösen? Das Buch beleuchtet diese und weitere Fragen, liefert Modelle und Hintergründe, gibt Impulse mit zahlreichen Beispielen und bietet ein umfassendes Set an Essentials für die Umsetzung. Inhaltsverzeichnis Teil A. Navigation durch den Wandel des Green Marketings 1. Der Wandel des Green Marketings von 1.0 zu 4.0 2. Der Wandel der Konsumenten von den LOHAS zum neuen, grünen Konsumenten 4.0 3. Der Wandel nachhaltiger Produkte und Marken von Pionieren zu Vertrauens- und Qualitätsführern 4. Die schleichende Übernahme konventioneller Marktplayer 5. Digitalisierungs- und Vernetzungseffekte in der Wertschöpfungskette 4.0 6. Veränderungsdynamiken in den Märkten 7. Der Wandel des Handels von 1.0 zu 4.0 Teil B. Die Transformation grüner Märkte 8. Treibende Entwicklungslinien und Trends 9. Einführung in das Transformationsmodell 10. Transformationsdynamiken in spezifischen grünen Märkten 10.1. Bio-Lebensmittel 10.2. Naturkosmetik 10.3. Nachhaltige Fashion Teil C. Was bleiben wird: Der stabile Kern des Green Marketings (+ Best Practise Beispiele) 11 . Vertrauensbasiertes Marketing 12. Nachhaltige Produkte in der gesamten Wertschöpfungskette 13. Authentizität ist an jedem Touchpoint erlebbar 14. Kooperation als Erfolgsbasis (+ Bio vom Berg, Timbercoast) 15. Gelebte Werte (+ Soulbottle) Teil D. Das Transformationsmodell in der Economy 4.0 16. Einführung in das Transformationsmodell 4.0 17. Green Transformation 4.0 18. Die neue Agilität - Ozillation zwischen Adaption und Stabilität Teil E. New Essentials des Green Marketing 4.0 19. Narrativ geleitete Konzepte 20. Green Communities & echte Menschen anstatt sterotypisierende Zielgruppen 21. Communitiy-Erlebnisse gestalten 22. Vernetzungseffekte smart nutzen 23. Smarte Geschäftsmodelle - von Start-Up-Konzepten lernen

      Green Marketing 4.0
    • 2015

      Was wirklich wirkt!?

      Effektive Lernprozesse und Strukturen in Lehrerfortbildung und Schulentwicklung

      Christa Hilbig Tree Talk: Auf den Anfang kommt es an! Frank Lipowsky und Daniela Rzejak Das Lernen von Lehrpersonen und Schülern/-innen im Fokus Was zeichnet wirksame Lehrerfortbildungen aus? Ulrich Steffens und Dieter Höfer Die „Hattie-Studie“ und ihre Bedeutung für die Unterrichtspraxis Christa Hilbig, Eva-Maria Post und Rolf Hanisch Wie kann ich heute Berater_innen/Fortbildner_innen für morgen qualifizieren? Zurück aus der Zukunft. Dialog im Jahre 2030 Michael Schratz Das Kollegium als professionelle Lerngemeinschaft Petra Hübner und Sabine Prüfer Das Kollegium als Professionelle Lerngemeinschaft. Beispiele aus Sachsen-Anhalt Barbara Muslic, Stefan Brauckmann und Katrin Basold Distributed Leadership: Why does it matter? Jutta Wolff Evaluation eines komplexen Fortbildungsprogramms für Schulen und ihre Lehrkräfte Planung – Design – Herausforderungen bei der Umsetzung eines quasi-experimentellen Designs Daniela Rzejak und Frank Lipowsky Fortbildner/-in: Kenne deine Wirkung Wie Lernprozesse und -erträge einer Lehrerfortbildung sichtbar gemacht werden können Udo Klinger Lernen sichtbar machen. Wie die Optik den Blick auf die Lernprozesse schärft Rolf Hanisch Thesen zur weiteren Entwicklung der Lehrerfortbildung

      Was wirklich wirkt!?
    • 2015

      Birgit Behrensen Heterogenität und individuelle Förderung: Theoretische Reflexionen zu Herausforderungen und Dilemmata Gabriele Leißing und Karl-Heinz Dirkers Steuern über differenzierte Aufgaben und Angebote Kristina Calvert und Ruth Jakobi „Schulen im Fluss“ Wege zu einer begabungsentfaltenden Schule durch Forschendes Lernen Miriam Lotze und Carolin Kiso „Auf Schatzsuche!“ Der ressourcenorientierte Blick auf das Kind Ulf Algermissen Lerngeschichtenarbeit und Entwicklungsbegleitung. Impulse für eine pädagogische Bewertungskultur Carola Heumann Persönliche Potenziale entdecken. SchülerCoaching Magdalena Hollen Ressourcenorientierung im Unterricht – Den Körper als Ressource erkennen und einsetzen Beatrix Albrecht Diversität und Vielsprachigkeit Michaela Kruse-Heine Selbst – Wollen – Können: Selbstkompetenz von pädagogischen Fach- und Lehrkräften im beruflichen Alltag Inga Doll und Michaela Kruse-Heine Auch Lehrkräfte benötigen Selbstkompetenz: „Gelassenheit“ und „Grenzen ziehen“ im beruflichen Alltag Claudia Solzbacher und Christina Schwer Zur Bedeutung einer professionellen pädagogischen Haltung für Inklusion in Schule und Unterricht

      Individuelle Förderung als Weg zur Inklusiven Schule
    • 2013

      Was soll Jugendarbeit?

      Bedarf, Selbstverständnis und Wirkung

      This collection explores the multifaceted landscape of youth work, focusing on the identity and needs of young people and the challenges faced by youth workers. Röll examines the role of youth work in supporting adolescents, while Helmes delves into the characteristics of the youth involved. Lindner addresses the pressing issues and developmental tasks within youth work, highlighting the tension between erosion and vision. Dassler and Bertram investigate how youth workers perceive adolescents and the challenges they encounter. Schröer discusses the intersection of youth policy and youth work, emphasizing the importance of enabling youth. Rohde reflects on the professionalization of youth work, particularly in Niedersachsen, and Reibe discusses the renewed interest in open youth work, addressing municipal expectations. Honisch further explores the renaissance of open child and youth work, focusing on community expectations. Berger-Nowak emphasizes the need for balanced planning and control in youth work, while Wendt questions how to secure and renew professional standards. Böhnisch and Krisch analyze political education from a spatial perspective, and Neu emphasizes the importance of empowering youth as a future investment in youth work. This compilation provides valuable insights into the evolving dynamics of youth work and its critical role in society.

      Was soll Jugendarbeit?
    • 2012

      Wenn der Anfang gelingen soll

      Die Gestaltung der Berufseingangsphase von Lehrkräften

      Frauke-Jantje Bos Die Berufseingangsphase (BEP) in Hamburg Susanne Poppe-Oehlmann und Christian Buchberger Die Bremer Berufseingangsphase. Professionell Handeln von Anfang an Dr. Gerhard Porps und Dieter Schoof-Wetzig Evaluation des Projekts „Die Berufseingangsphase für Lehrkräfte in Niedersachsen“ Stefanie Eidt-Kuhl und Mona Sommer Coaching in der Berufseinstiegsphase Barbara Kubesch, Willy Bruns, Thorsten Kopp, Walter Schledde Kollegiale Beratung – Erfahrungen und Konzepte Dietlind Fischer Mentorieren in der Berufseingangsphase Heinrich Frommeyer Neue Lehrkräfte integrieren – eine Aufgabe für Schulleiterinnen und Schulleiter Sabine Gapp-Bauß Stressmanagement – Zeit- und Selbstmanagement Gisela Knaut Portfolio Berufsanfang. Eigenverantwortliches Lernen – Professionalisierung begleiten Bastian Brylla, Mirjam Busche, Rosemarie Köhler, Natalie Müller Classroom Management: Aspekte eines (fast) störungsfreien Unterrichts Detlef Kölln Motivation und Widerstand in BEP-Gruppen Hermann Josef Abs Wie kann und soll die Berufseingangsphase in ein Gesamtkonzept Lehrerprofessionalität eingebettet werden? Andreas Jantowski und Jürgen Vogt Die Berufseingangsphase im Lehrerberuf –Befunde und Entwicklungslinien zu ihrer institutionellen Begleitung in der dritten Phase der Lehrerbildung in Thüringen

      Wenn der Anfang gelingen soll
    • 2012

      Bernd Althusmann Bildung für nachhaltige Entwicklung: Wo stehen die Schulen, was leisten sie, was sollte ausgebaut werden? Volker Krause Das Prinzip Nachhaltigkeit als Schlüssel zu erfolgreicher Unternehmensführung Klaus Bellmann Schülergenossenschaften und ihr Beitrag zu einer zukunftsfähigen Bildung Ulrich Dempwolf Wir sind gut aufgestellt! Eine Zwischenbilanz zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in Niedersachsen Schülerfirmen stellen sich vor: BBS 1 Northeim: Schülerunternehmen BBS 1 Marketing e. V. „Gutscheinbuch“ Schülerfirma Kaffee Klatsch Schulkiosk Iss’ Was?! Die Schülerfirma Sports and More BBS II Delmenhorst: Porträt der nachhaltigen Schülerfirma Küchenzauber BBS Handel der Region Hannover: Mc Pen – Schoolshop Felix-Nussbaum-Schule Walsrode: Nachhaltige Schülerfirma Miteinander – Füreinander Fröbelschule Oldenburg: Schülergenossenschaft miksmaks KGS Drochtersen: Schülerfirma FAP Oberschule Cadenberge: Schüfi Schülerfirma Am Dobrock Oberschule Ebstorf: Die Cafeteria Der ExoZoo Die Fahrradwerkstatt Schule am Harly, Vienenburg: Kiosk SGmbH TEAM-Schule Oerel: Nachhaltige Schülergenossenschaft Schule Vielstedter Straße, Hude: Schülerfirma Fix und Fertig Wichernschule Helmstedt: Die Schülerfirma S-bar Schülerfirma s & c – school and clothes Schülerfima school & work Wilhelm-Bracke-Gesamtschule, Braunschweig: Schülerfirma Eat fresh3 Schülerfirmenmesse Plakatausstellung (Schulen in alphabetischer Reihenfolge)

      Schülerfirmen als Lernfeld für nachhaltige Ökonomie
    • 2012

      Sonja Fehr Bildung und Arbeitsmarktintegration Jörg Dittmann Die Bedeutung von Armut, Bildungsherkunft und Arbeitsmarktintegration der Eltern für die Lebenslage von Kindern und Jugendlichen Diana Eschelbach Kommune, Land, Bund – eine Aufgabe, drei Kompetenzen Jugendberufshilfe an den Schnittstellen zwischen Schule, Jugendhilfe, Grundsicherung und Arbeitsförderung Sybille Stöbe-Blossey Alle ziehen am gleichen Strang – aber auch in die gleiche Richtung? Zur Kooperation unterschiedlicher Fach-Communities in der Bildungspolitik Andrea Martin Was erhoffen sich Jobcenter von den anderen Akteuren Was können sie ihnen bieten? Hedwig Lucks Netzwerke als Chance? Das Programm „Lernen vor Ort“ im Landkreis Osnabrück Sigrid Gramm Wie kann ein gelingender Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt werden? Mara Dehmer benachteiligungssensibel – chancengerecht – inklusiv Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung kommunalen Managements am Übergang Schule – Beruf Hans Lühmann Die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Hilfen zur Selbsthilfe? Jürgen Haarstick Bildungs- und Teilhabepaket: Wie man auch mit einer Krücke laufen kann? HEGA 12/08 – 39 – Kofinanzierung von Programmen Dritter durch einen virtuellen Finanzierungspool

      Kein Nachwuchs für Hartz IV!
    • 2011

      Die Anforderungen des Kunden müssen in der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens berücksichtigt werden, um Kundenzufriedenheit zu erreichen. Andrea Grimm integriert die Konzepte Requirements-Engineering und Requirements-Management (RE& M) in das Supply Chain Management. Als Ausgangspunkt bewertet die Autorin bestehende RE& M-Ansätze und entwickelt einen prozessorientierten Ansatz für die Auftragsabwicklung. Die Untersuchung des praxisorientierten Einsatzes erfolgt im Rahmen einer Fallstudie in der Telekommunikationsbranche.

      Prozessorientierter Umgang mit Anforderungen für die kundenspezifische Auftragsabwicklung
    • 2007

      Die Annotation behandelt verschiedene Aspekte der Hauptschule und deren Effizienz im deutschen Schulsystem. Helmut E. Klein beleuchtet die mangelnde Effizienz und mögliche Steigerungen. Harald Fischer thematisiert Maßnahmen zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in Hamburg auf ihrem Weg zum ersten allgemein bildenden Schulabschluss. Hannes Schott analysiert die Entwicklung der Hauptschulen in Hannover von 1992 bis 2006. Marcus Emmerich und Albert Scherr untersuchen die Schulautonomisierung als Delegation von Verantwortung in der Bildungspolitik und präsentieren Ergebnisse einer Fallstudie zur Inneren Schulreform. Rainer Goltermann formuliert Thesen zu einem Handlungsprogramm für die Zukunft der Hauptschule. Günter Behre und Karin Kesselburg beschreiben die Schulkonzeption der Haupt- und Realschule in Friesenheim. Thomas Wetzstein und Patricia Erbeldinger thematisieren die Herausforderungen der Hauptschule und deren Profilierung durch Berufsorientierung. Hartmut Hohnschopp und Reinhard Zedler diskutieren die Zukunft der Hauptschule durch innovative Berufsorientierung. Dieter Emler befasst sich mit dem Ganztagslernen, während Anita Pape-Schön die Ausbildungsfähigkeit und Berufsorientierung am Beispiel einer Schule in Hannover stärkt. Heiner Brülle spricht über die Gestaltung von Übergängen durch lokale Kooperationen, während Klaus Klemm und Karl-Heinz Klare Statements zur Zukunft der Hauptschule abgeben.

      Die Zukunft der Hauptschule
    • 2007

      Gero Lenhardt discusses the modernization of educational culture, emphasizing a shift from a myth of planned support to fostering independent learning. Eiko Jürgens explores promoting self-regulated learning and aligning learning and performance cultures in schools. Sybille Volkholz reflects on accountability and respect in education, while Gesine Götting critiques the individual learning support project from a psychological perspective. Monika Willenbring addresses resource-oriented support and its implications in educational policy. Manfred Franke provides insights on the evolving role of schools, and Hans-Jürgen Vogel offers perspectives from the Lower Saxony State Parents' Council on improving support. Annemarie von der Groeben highlights differentiated support through the Laborschule Bielefeld model, and Ingrid Kaiser discusses the benefits of embracing differences in education. Regine Bondick and Renate Bleyer share the journey of the Max-Brauer-Schule towards a new educational model. Heidrun von der Heide advocates for individualized learning to nurture talents, while Alfred Hinz argues for schools as places of personal development, emphasizing the importance of the four "R"s: Reviere, Regeln, Rituale, and Rhythmus. Manfred Franke and Corinna Harms outline strategies for creating a successful learning culture at the Hannah-Arendt-Gymnasium, and Urte Wehrhahn presents a conceptual approach to support. Reinhardt Lange det

      Besser fördern