Im Land von Dschingis Khan erwartet Sie mit dem DuMont Reise-Handbuch Mongolei eine faszinierende Reise durch endloses Grasland, weite Täler und unaufgeregte Menschen, die mit Pferd und Kamel unterwegs sind. Die Tour beginnt in der Hauptstadt Ulaanbaatar und führt durch die Wüste Gobi, die Steppenlandschaften im Osten bis zu den Gipfeln des Altai. Das Handbuch bietet umfassende Informationen zur Reisevorbereitung, einschließlich Tourenvorschlägen, Zeitplanung und wichtigen Reiseinfos von A bis Z. Es enthält ausführliche Landeskunde sowie aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Für jede Region finden Sie das Wichtigste auf einen Blick: die sehenswertesten Orte, schönsten Routen und besondere Tipps. Zudem sind ausgewählte Adressen zu Unterkünften, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants enthalten. Mit Citykarten, Routenplänen und einem großen Faltplan zum Herausnehmen sind Sie bestens orientiert. Ob aktiv mit dem Jeep zu den Dünen der Wüste Gobi oder entspannt im Khentii-Gebirge auf dem Pferderücken – das Handbuch hilft Ihnen, Ihren persönlichen Reiseplan zu erstellen. Mit dem DuMont Reise-Handbuch wird Ihr Urlaub in der Mongolei zu einem unvergesslichen Erlebnis!
Michael Walther Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2009
Ernährung, Emanzipation und Erfolg: ein Leben lang
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Ernährung, Emanzipation und Erfolg 12 Porträts zur Geschichte der Frau, der Schweiz und des heute grössten Cateringunternehmens hierzulande: der SV Group. Das Buch berichtet von Hoffnungen, Erwartungen, Kampfgeist und Engagement. Von zehn Frauen und zwei Männern, die aus ihrem Leben erzählen – bei SV und für SV. Die Geschichte beginnt 1914 mit Frauen, die Engagement und Pioniergeist zeigten. Ein Leben lang – für die Firma, für gute Ernährung, für die Sache der Frau. Die einstigen Soldatenmütter wurden zu stillen Kämpferinnen der Gleichberechtigung. SV hat sich gewandelt: vom sozial tätigen 'Schweizer Verband Soldatenwohl' hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. 'Ein Leben lang' erzählt die Geschichte von Anfang an: von den ersten Soldatenstuben, wo sich Frauen für die ausgewogene Verpflegung und das Seelenwohl der jungen Männer in der Schweizer Armee einsetzten. Ohne Alkohol, wohlverstanden. Zahlreiche Bilder dokumentieren in Form einer fotografischen Zeitreise den Wandel von SV. Subtile Porträts zeigen die Zeitzeugen im Ruhestand.
- 2007
Menschen, erkrankt an einer HIV-Infektion und oft schwer gekennzeichnet von der Krankheit, hatten noch vor zehn Jahren den Tod vor Augen. Heute sind uns solche Bilder oft nur noch aus Afrika geläufig. Wie aber gestalten HIV-Positive bei uns ihr Leben, wo eine moderne medizinische Behandlung zwar keine Heilung, aber doch ein Leben mit Aids zulässt? Die zehn Porträt-Geschichten geben durch die Persönlichkeit der Betroffenen der Krankheit ein Gesicht und helfen, Personen mit einer Krankheit als normale Menschen zu verstehen.
- 2004
Umweltmanagementsysteme sind durchaus lohnende Investitionen für Unternehmen. In einigen Bereichen erreichen sie aber nicht die ihnen zugeschriebenen Wirkungen. Sie diffundieren nicht weit genug in das Unternehmen hinein, sie werden von den Mitarbeitern nicht „gelebt“ und befördern auf diese Weise weder im Umweltmanagement noch generell die organisatorische Lern- und Innovationsfähigkeit. Eine Ursache dafür lässt sich in Konflikten der formalen Systeme mit der informalen Unternehmenskultur vermuten. Die Systeme werden von wenigen Experten dominiert und beziehen den Großteil der Mitarbeiter nicht aktiv ein. Über eine beteiligungsorientierte Einführung von und Arbeit mit Umweltmanagementsystemen könnte aber eine höhere Passung der Systeme an die (ebenfalls von allen Akteuren geschaffene) Unternehmenskultur hergestellt werden. Von einem solchen Umweltmanagementsystem lassen sich weiter reichende Wirkungen erwarten. Diesen Thesen wird im Rahmen von sechs Fallstudien nachgegangen. Aus den Ergebnissen zum Zusammenhang von Umweltmanagementsystemen, Unternehmenskultur und Partizipation werden Handlungsmöglichkeiten betrieblicher Akteure und Einflussmöglichkeiten externer Akteure abgeleitet, die Weiterentwicklung der Umweltmanagementsysteme zu befördern.
- 2004
Getrennt, geschieden ... und Vater
- 184 Seiten
- 7 Lesestunden
Steigende Trennungsraten lassen getrennt Erziehende gleich reihenweise zurück. In der Alleinerziehenden-Debatte bleiben die Männer allerdings aussen vor. Sie stehen ja auch nicht im Ruf, ihre private Geschichte vor sich herzutragen. 16 getrennte Väter erzählen ihre Geschichte und befördern einen wichtigen Aspekt der Geschlechter-Debatte ans Tageslicht. Wie gehen sie mit der Trennung um? Wie gehts den Kindern? Welchen Verlauf nehmen die Beziehungen mit den Expartnerin? Einige Antworten sind niederdrückend. In andern Fällen ergreifen die Väter die Trennung als Chance. Das Buch zeichnet keine Supermänner. Es will die Väter nicht auf den Sockel stellen, zeigt aber klar, dass viele Väter so unengagiert gar nicht sind. Die Geschichten folgen dem Erzählfaden der Männer. Dies liefert mehr Authentizität und Lebensnähe als jeder wissenschaftliche Versuch. Das Buch fördert Unerhörtes zu Tage.
