Geronimo Bücher
16. Juni 1829 – 17. Februar 1909
Geronimo, ein angesehener Anführer und Medizinmann des Chiricahua-Apachenstammes, führte sein Volk im langen Widerstand gegen die amerikanische und mexikanische Expansion. Seine Strategien und Führungsqualitäten während Überfällen und militärischen Auseinandersetzungen prägten eine entscheidende Phase des Konflikts zwischen den Apachen und den Vereinigten Staaten. Obwohl er kein formeller Häuptling war, verschaffte ihm seine Fähigkeit, Männer im Kampf zu versammeln und anzuführen, großen Einfluss. Geronimos spätere Jahre waren von Gefangenschaft geprägt, auch wenn er zu einer gefeierten Persönlichkeit wurde, die bei öffentlichen Veranstaltungen auftrat.
GERONIMO liebt markante Gesichter. An einem seiner Werke arbeitet Gerald Koller drei bis fünf Stunden. Das einzige was er für seine Arbeit als Vorlage braucht, ist ein Foto. Dabei gilt, je markanter die Gesichtszüge, desto leichter die Arbeit des Karikaturisten. Der Prominente den Geronimo sich am liebsten vornimmt, ist Modeschöpfer Karl Lagerfeld. Mitgründer von „Eurocarture“. Im Jahr 2013 gründete Gerald Koller (alias Geronimo) gemeinsam mit dem Star-Karikaturisten Bernd Ertl die internationale Künstlervereinigung „Eurocarture“. 2014 hat man dafür zum zweiten Mal Weltstars der Karikaturszene ins Hotel Regina nach Wien geholt. Die Veranstaltung habe vier Tage gedauert, so Koller: „Wir haben dort gezeichnet, was das Zeug gehalten hat.“ Xichta aus dem Burgenland. Gerald Koller karikierte prominente Burgenländer – von Sportgrößen bis zur Politprominenz und hielt das Ergebnis in Buchform fest. „Xichta aus dem Burgenland“.
Geronimo, His Own Story
The Autobiography of a Great Patriot Warrior - Newly Revised and Edited With an Introduction and Notes by Frederick Turner
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
The Autobiography of a Great Patriot WarriorThis book contains one of the most extraordinary and invaluable documents in the annals of Native American history--the authentic testament of a remarkable "war shaman" who for several years held off both Mexico and the United States in fierce defense of Apache lands. During 1905 and 1906, Geronimo, the legendary Apache warrior and honorary war chief, dictated his story through a native interpreter to S.M. Barrett, then superintendent of schools in Lawton, Oklahoma. As Geronimo was by then a prisoner of war, Barrett had made appeals all the way up the chain of command to President Teddy Roosevelt for permission to record the word of the "Indian outlaw." Geronimo came to each interview knowing exactly what he wanted to cover, beginning with his telling of the Apache creation story. When at the end of the first session, Barrett posed a question, the only answer he received was a pronouncement--" Write what I have spoken."Now Geronimo's narrative, with S.M. Barrett's original commentary, has been set in historical perspective by Frederick Turner's new introduction on the latest scholarship about the period. These elements combine in Geronimo: His Own Story to provide unique insights into the believes, customs, and way of life of a remarkable man and h is people.
