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Bookbot

Dorothe e. Bauerle Willert

    Grüne Erde an Berg blau
    Gespenstergeschichten für ganz Erwachsene
    Ulrike Grossarth
    Klaus Heider
    Susanne Tunn - Kraft der Stille
    • Bewegung und Ruhe, Zeit und Ewigkeit, Material und Spur verbinden sich in den Skulpturen von Susanne Tunn. In ihrer bildhauerischen Arbeit geht es der Künstlerin vornehmlich darum, das Wesen des Steins zu erkennen und dieses freizulegen; sie folgt in ihrer Bearbeitung den natürlichen Strukturen des Materials, anstatt es gewaltsam in eine Form zu zwingen. Das Buch versammelt Arbeiten aus den vergangenen 30 Jahren sowie Werke, die zum ersten Mal überhaupt präsentiert werden. Erstmals vollständig versammelt ist auch Tunns Zyklus „Die Große Melancholie“ – eine Reihe von komplexen, geometrisch geformten Skulpturen aus andalusischem Macael-Marmor, die in Anlehnung an Albrecht Dürers berühmten Kupferstich „Melencolia I“ entstanden sind. Neben den Stein tritt in Susanne Tunns Werk das flüssige und deshalb formbare Zinn, das sie in raumgreifenden Arbeiten zu Rastern und Ordnungsstrukturen aushärten lässt. Ebenfalls vorgestellt werden Tunns feine und sensible Arbeiten auf Papier, in denen die dargestellten Objekte wie in Schwerelosigkeit zu tanzen scheinen.

      Susanne Tunn - Kraft der Stille
    • Ulrike Grossarth hat in den letzten dreißig Jahren einen Parcours entwickelt, der ungesehene Zugänge zu Dauer, Geschichtlichkeit und Vermächtnis der Dinge öffnet. 2009 erhielt sie den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste, Berlin. In der Begründung der Jury – Hubertus von Amelunxen, Thomas Florschuetz und Hanns Schimansky – heißt es: »Ulrike Grossarth wird als eine Künstlerin und Pädagogin gewürdigt, deren Werk die elementaren Bezüge von Subjekt und Objekt in die zeitliche Dehnung des Verlaufs, des gespannten Zwischenraums, stellt. Ihre Arbeiten führen uns Schritt für Schritt die gesellschaftspolitischen Bedingungen der verpassten, aber nicht verlorenen Verständigung mit den Dingen als dem Grund unserer Anschauung und des Entwurfs einer Zukunft vor Augen.« Mit Texten von Ulrike Grossarth, Hubertus von Amelunxen, Holger Birkholz, Dorothée Bauerle-Willert

      Ulrike Grossarth
    • Grüne Erde an Berg blau

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Silke Leverkühne gehört zu jener Künstlergeneration, die zu Beginn der 1980er-Jahre mit der Malerei einen Gegenpol zu den damals gängigen konzeptuellen Positionen in der Kunst bildete. 1984 nahm die Künstlerin an der wegweisenden, von Kasper König kuratierten Ausstellung „Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf“ teil. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in das gegenwärtige Schaffen von Silke Leverkühne und enthält ein ausführliches Interview mit der Künstlerin. Neue Arbeiten werden einer exemplarischen Auswahl aus früheren Werkserien gegenübergestellt und um Zeichnungen und Fotografien ergänzt. . Silke Leverkühne belongs to that generation of artists that with their painting constituted a counterweight to the common conceptual positions in art at the beginning of the 1980s. In 1984 the artist participated in the groundbreaking exhibition curated by Kasper König „Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf“ (Starting from here – Two months of new German art in Duesseldorf). The book gives a comprehensive insight into the contemporary oeuvre of Silke Leverkühne and contains an extensive interview with the artist. New works are contrasted with an exemplary selection from earlier series of works and supplemented with sketches and photographs.

      Grüne Erde an Berg blau