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Bookbot

Uwe Meixner

    Theorie der Kausalität
    Seele, Denken und Bewusstsein
    Liebe und Negativität
    Die Bienenzucht
    Metaphysik ohne Vorurteile
    Philosophische Anfangsgründe der Quantenphysik
    • Dieses Buch behandelt die philosophischen Probleme der Quantenphysik und deren unzureichende philosophische Verständlichkeit im Vergleich zur Relativitätstheorie. Es bietet interessierten Lesern, insbesondere Nichtexperten, eine nüchterne Perspektive zur Reflexion über diese komplexen Themen.

      Philosophische Anfangsgründe der Quantenphysik
    • Metaphysik ohne Vorurteile

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der Metaphysik im Rahmen der Analytischen Philosophie, unterteilt in Allgemeine und Spezielle Metaphysik. Es behandelt wichtige Themen wie Ich, Welt und Gott und würdigt auch alternative Positionen. Wichtige Denker wie Platon, Leibniz und Frege werden eingehend diskutiert.

      Metaphysik ohne Vorurteile
    • Die Bienenzucht : nach authendischen Quellen und mit 74 erläuternden S/W-Abbildungen in umfassender und gemeinverständlicher Kürze dargestellt.Aus dem Gebiet des heutigen Deutschlands weisen archäologische Ausgrabungen Zeugnisse der Bienenhaltung erstmals in der Zeit um 500 vor Christus nach. Es sind zahlreiche bienengesetzliche Regelungen bereits aus dem frühen Mittelalter überliefert. Im 19. Jahrhundert kam durch Bienenwaben in beweglichen Holzrähmchen der Mobilbau auf. Das war eine Hinterbehandlungsbeute aus Holz, die der Imker von hinten bearbeitet. Ihr beweglicher Wabenbau stellt im Vergleich zu dieser Wildbienenzucht einen wesentlichen Fortschritt in der Bienenhaltung dar. Dabei werden die Bienenwaben in Rähmchen in die Beute eingesetzt. Dadurch können die mit Honig gefüllten Waben entfernt und durch andere leere (ausgeschleuderte) ersetzt werden. Auf diese Weise müssen die Bienen weniger Energie für den Neubau von Waben aufwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass solche Beuten gut in einem Bienenhaus oder auch Bienenwagen untergebracht werden können. In der Heideimkerei waren die Strohkörbe in Bienenzäunen aufgestellt.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1887.

      Die Bienenzucht
    • Dieses Buch entwickelt in der Verbindung von begriffsexplikativer und phänomenologischer Methode die These, dass Negativität die notwendige Voraussetzung der Liebe ist – deshalb, weil Liebe ihrem Wesen nach in der Überwindung, Stillung, Heilung von Negativität besteht. Den verschiedenen Ausprägungen der nehmenden und der gebenden Gestalt der Liebe, den Verknüpfungen dieser Ausprägungen und den jeweils zugehörigen Negativitäten wird eingehend nachgegangen. Zur Unterstützung theoretischer Entscheidungen und zur Erweiterung der Perspektive ist eine auslegende, auch kritische, Kommentierung von einschlägigen Passagen aus literarischen, philosophischen und theologischen Werken beigefügt. Die Untersuchungen erbringen zunächst einen phänomenologisch deskriptiven-begriffsschöpferischen Ertrag: eine in Prinzipien formulierte Logik der menschlichen Liebesformen (einschließlich der Gerechtigkeit). Zum metaphysischen, insbesondere theologischen Denken-darüber-hinaus ist es von dort aus aber nur ein kleiner Schritt. Es zeigt sich: Ein Denkansatz, der Negativität annimmt als der Liebe wesensmäßige Conditio sine qua non, bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Auffassung vom Sinn des Lebens, vom Leid der Welt, von der Liebe Gottes, die in Christus offenbar geworden ist.

      Liebe und Negativität
    • Seele, Denken und Bewusstsein

      • 404 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Studienbuch enthält grundlegende Beiträge zur Geschichte der Philosophie des Geistes. In chronologischer Reihenfolge stellt es eine Auswahl der wichtigsten Gestalten dieser Philosophietradition aus der Perspektive analytischer Philosophen vor: Platon, Aristoteles, Plotin, Augustinus, Thomas von Aquin, Descartes, Malebranche, Hume, Kant und Husserl. Jedes Kapitel orientiert sich an einer systematischen Fragestellung. So vermittelt der Band zugleich einen Einblick in die Grundfragen der modernen Philosophie des Geistes: Welche Relation besteht zwischen mentalen und physischen Zuständen? Welchen ontologischen Status hat das Ich? Verfügen wir über Selbstwissen und wenn ja, in welchem Sinne?

      Seele, Denken und Bewusstsein
    • Theorie der Kausalität

      Ein Leitfaden zum Kausalbegriff in zwei Teilen

      Der Kausalbegriff gehört zu den, gerade in der Gegenwart, am häufigsten in Anspruch genommenen philosophischen Begriffen. In Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, der Philosophie des Geistes, in der Handlungstheorie und der Sprachphilosophie taucht er immer wieder in zentraler Funktion auf. Für die Philosophie ist die Deutung des Kausalbegriffs daher von größter Bedeutung. Das vorliegende Buch ist ein Leitfaden zum Kausalbegriff. In seinem ersten Teil wird eine detaillierte Explikation dieses Begriffs geboten, die auf eine neuartige Fassung der nomologischen Regularitätstheorie und die Formulierung einer Logik der Kausalität hinausläuft. Im zweiten Teil wird diese Explikation in einer umfassenden kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur zu den verschiedenen Themen, die sich mit dem Kausalbegriff verbinden, weiter begründet und verteidigt. Dabei ergibt sich ein umfassendes Panorama des gegenwärtigen Standes der kausalitätstheoretischen philosophischen Diskussion – mit teilweise weit zurückreichenden Perspektiven in die Vergangenheit. Zur Sprache kommen u. a. die folgenden Themen: probabilistische und Sine-qua-non-Kausalität, kausale Überdeterminierung und Präemption, die Probleme der kausalen Notwendigkeit und des kausalen Vorrangs, Physikalisierung der Kausalität, Retrokausalität, die Deutungen des Ereignisbegriffs und Agens- versus Ereigniskausalität.

      Theorie der Kausalität
    • Metaphysik als rationale menschliche Tätigkeit zielt ab auf eine Theorie höchster Allgemeinheitsstufe, die unsere Erkenntnisbemühungen abschließt. Sie handelt von der Gesamtheit des Seins sowie von der Rolle des Menschen darin. Der Band vereint repräsentative Ausschnitte aus exemplarischen metaphysischen Werken der Philosophiegeschichte. Die Auswahl läßt den systematisch umfassenden Charakter von Metaphysik deutlich werden und stellt die bedeutendsten metaphysischen Entwürfe der abendländischen Philosophie vor. Kontrastierende Positionen ergeben sich u. a. im Anschluß an die klassischen Fragen nach Gott (oder kein Gott?), Freiheit (oder nur Zufall und Notwendigkeit?) und Unsterblichkeit (oder vollständige physische Immanenz und Endlichkeit?).

      Klassische Metaphysik
    • Modalität

      Möglichkeit, Notwendigkeit, Essenzialismus

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Philosophie ist die Wissenschaft des Möglichen, insofern es sein kann“, sagt der große Konsolidator der deutschen Philosophie, Christian Wolff. Nicht von ungefähr erinnert diese Definition an Aristoteles’ berühmte Konzeption einer Wissenschaft vom Seienden, insofern es seiend ist, womit Aristoteles eine Disziplin im Sinn hatte, die man später als „Allgemeine Metaphysik“ oder „Ontologie“ bezeichnet hat. Wie die Metaphysik in der Tat zentral ist für die Philosophie, so ist die Lehre vom Möglichen zentral für die Metaphysik, ja, es stellt sich die Frage, ob nicht die Lehre vom Möglichen mit der Lehre vom Seienden zusammenfalle - denn gilt nicht der Satz, dass alles, was sein kann, auch etwas ist, ebenso wie der Satz, dass alles, was etwas ist, sein kann? Mit dieser Frage sind wir schon mitten in der Metaphysik der Modalitäten, einem der faszinierendsten Teilgebiete der Metaphysik, das dieses Buch in einiger Detailliertheit aus Sicht der Analytischen Philosophie vorstellt. Es ist aber kein Buch für philosophische Anfänger. Begriffliche Analysen und das Aufweisen von logischen Zusammenhängen prägen die Metaphysik der Modalitäten in großem Umfang. Modalmetaphysik ist über weite Strecken Modallogik. Es wird es den Lesern dieses Buches daher hilfreich sein, wenn sie mit den Techniken der begrifflichen Analyse und des prinzipiengeleiteten Aufweisens von logischen Zusammenhängen vertraut sind.

      Modalität