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Bookbot

Klaus Jan Philipp

    1. Januar 1957
    ArchitekturSkulptur
    Rolf Gutbrod
    Die Axonometrie als symbolische Form?
    Akzeptiert Gott Beton?
    Das Reclam-Buch der Architektur
    Das Buch der Architektur
    • 2020

      Architektur - gezeichnet

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die zweidimensionale Zeichnung ist mit Grundriss, Aufriss und Schnitt die notwendige Grundlage für jedes Bauen. In Perspektiven gewinnen die Ideen des Architekten ihren plastischen Ausdruck. Um Architektur zu vermitteln und zu bauen, sind Zeichnungen im verkleinerten Maßstab unverzichtbar: für den Architekten ebenso wie für Handwerker und Bauherren. Das Buch erzählt die Entwicklungsgeschichte der Architekturzeichnung und eröffnet so einen Blick in die faszinierende Welt dieses Darstellungsmediums. Es zeigt keineswegs nur nüchterne technische Zeichnungen, sondern vor allem beeindruckende, immer wieder überraschende Bilderfindungen von geradezu malerischer Qualität. Es ist damit auch ein überzeugendes Plädoyer für die immer wieder neuen Wege, Architektur zu zeichnen und so zukünftige Welten zu imaginieren.

      Architektur - gezeichnet
    • 2017

      2500 Jahre Architekturgeschichte in anschaulichen Texten und Bildern: Bedeutende Architekten und Bauwerke, Grundzüge der Architekturtheorie, Aufgaben des Städtebaus, Bauaufgaben, Bauformen, Bautechnik. Mit neuen Themen-Doppelseiten zu den Herausforderungen des Städtebaus in der Zukunft angesichts von Klimaveränderung, Verstädterung, Bevölkerungswachstum, zur Bedeutung der Digitalisierung in der Architektur und zum Verhältnis von Denkmalpflege und Rekonstruktion.

      Das Buch der Architektur
    • 2011

      Die Darstellung von Architektur ist ein integraler Bestandteil (fast) jeder Architekturtheorie. Das hört sich banal an, ist es aber nicht. Denn eine Theorie bedarf nicht unbedingt des Bildes, da sie ja eher Bilder im Geiste aufrufen will. Das Nachdenken über Architektur aber kommt ohne das Bild, die Darstellung von Architektur, offensichtlich nicht aus. So haben nur ganz wenige Vorträge in dieser Reihe „Auf der Suche nach einer Theorie der Architektur“ ohne Lichtbilder stattgefunden, die Bauten oder Architekturzeichnungen zeigten. Es scheint also selbstverständlich zu sein, theoretische Zusammenhänge durch und mit Bildern zu erklären. Auch wenn wir in die Geschichte der Architekturtheorie blicken, so sind die meisten Werke mit Illustrationen versehen. Ausnahmen bestätigen hier – wie immer die Regel – aber das Gros der Traktatliteratur sind illustrierte Werke.

      Die Axonometrie als symbolische Form?
    • 2011

      Rolf Gutbrod

      Bauen in den Boomjahren der 1960er

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Rolf Gutbrod (1910-1999) zählt zu den wichtigen deutschen Architekten der Nachkriegszeit. Sein Bekenntnis zur künstlerischen Phantasie mündet in dem Satz: „Es muss doch nicht immer unbedingt ein Haus werden!“ In den 1960er Jahren entwarf er Bauten mit außergewöhnlichen Konzepten; seine Suche nach individuellen gestalterischen Lösungen zeigt sich besonders in den Stuttgarter Bauten wie der Baden-Württembergischen Bank und den Häusern des Süddeutschen Rundfunks. Überregional wurde Gutbrod mit der Liederhalle in Stuttgart bekannt. Zum ersten Mal konnte sich die junge Bundesrepublik Deutschland wieder mit einem modernen Gebäude, das den Schwung und die Aufbruchsstimmung der 1950er Jahre widerspiegelt, der internationalen Fachwelt stellen. Einen vergleichbaren Erfolg hatte der von ihm zusammen mit Frei Otto geplante Pavillon auf der Weltausstellung 1967 in Montreal. Die Publikation beschäftigt sich nicht nur mit der ästhetischen Betrachtung von Gutbrods Bauten. Auch geht sie dem heutigen Umgang mit den in die Jahre gekommenen Bauten auf den Grund. Wie viel Veränderung vertragen sie? Wie resistent sind sie? Wo liegt die Grenze des Zumutbaren bei Veränderungen? Erstrangige Denkmalpfleger, Architekturhistoriker und Architekten geben Antworten und runden das Bild Gutbrods ab, der ein Star war, lange bevor man von „Stararchitekten“ sprach.

      Rolf Gutbrod
    • 2010

      Akzeptiert Gott Beton?

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Vor 100 Jahren wurde die protestantische Garnisonskirche (Pauluskirche) in Ulm eingeweiht. Der Architekt Theodor Fischer schuf mit ihr die erste in Sichtbeton ausgeführte Kirche. Damals wie heute ist Beton ein Material, das positive wie negative Emotionen auslöst. Damals wie heute steht die Frage im Raum, ob Gott Beton akzeptiert. Dieser Frage wird in diesem Band aus verschiedenen Richtungen nachgegangen: Die Reputationsgeschichte des Beton wird ebenso thematisiert wie die Stellung der Garnisonskirche im Kontext der Reformarchitektur und der Kirchenbaudebatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht die Garnisonskirche in ihrem theologischen, kulturellen und architektonischen Gehalt.

      Akzeptiert Gott Beton?
    • 2006

      Nach dem erfolgreichen Muster von 'Reclams Buch der Kunst' präsentiert dieser Band auf großzügig bebilderten Doppelseiten 2500 Jahre Architekturgeschichte im Zugriff heutiger Fragestellungen. Einerseits wie eine Geschichte der Architektur zu lesen, ermöglicht der Band genauso gezieltes Nachschlagen durch seine zehn strukturierenden Themeneinheiten: Zentren - Städtebau - Bauaufgaben - Bauformen - Baugestaltung - Bautechnik - Architekt und Bauwerk - Architekturtheorie - Architekturdarstellung - Wirkungsgeschichte. Die Randspalten bieten Zusatzinformationen wie Zeittafeln, Werkübersichten, Fachworterläuterungen oder Zitate und ausführliche Legenden zu den mehr als 300, überwiegend farbigen Abbildungen.

      Das Reclam-Buch der Architektur
    • 1997

      Um 1800

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Um 1800