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Bookbot

Ulrich Luckhardt

    1. Januar 1958
    Kunst für Hamburg - von laut bis leise
    Ernst Ludwig Kirchner
    Paul Klee
    Lyonel Feininger Karikaturen
    Lyonel Feininger
    Lyonel Feininger
    • 2023

      Atelierbilder, Straßenszenen, Badende, Selbstporträts und bäuerlich geprägte Bergwelt - mit über 90 zumeist farbigen Zeichnungen, Aquarellen, Druckgrafik und Gemälden von Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) werden Einblicke in die wichtigsten Werkgruppen und Lebensetappen eines der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler in Deutschland gewährt. Wie schlagen sich Kirchners Lebensstationen, geographische Veränderungen und neue Motivgruppen in seinem Werk nieder? Der reich bebilderte Band veranschaulicht den engen Zusammenhang von Orts- und Themenwechsel in seinem Oeuvre: Dresden als Impuls der Freiheit für die künstlerische Entwicklung des jungen Kirchner und Berlin als Inspiration für seine berühmten Straßenszenen, Fehmarn als Idylle einer Sehnsucht nach Einheit von Mensch und Natur, der erste Weltkrieg als Phase von Krise und Sanatoriumsaufenthalten und schließlich Davos als neue Lebenswelt.

      Ernst Ludwig Kirchner
    • 2020

      Paul Klee, Bauhaus-Meister und einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Moderne, schärft den Blick für die menschliche Seite der Tiere wie das Tier im Menschen. Oft kehrt er in seinen Bildern die Rollen um - in Tierfabeln kommentiert er politisches Geschehen oder führt in zoologischen Szenen menschliches Verhalten vor Augen. Im Werk von Paul Klee (1879-1940) spielen die Darstellungen von Tieren eine besondere Rolle. Spielerisch erkundet der Künstler dabei die Grenzen zwischen Vermenschlichung der Tiere und Vertierung des Menschen. Vögel und Fische, die sich in Luft und Wasser frei bewegen, faszinierten ihn ebenso wie seine Lieblingstiere, die Katzen. Mischwesen wie Doppelschwanz-Dreiohr und Sphinxen oder die Erfindung einer neuen Tierart, dem URCHS, spiegeln die unendliche Fantasie des Künstlers in diesem reich bebilderten Band wider

      Paul Klee
    • 2015

      Lyonel Feininger

      Junge Kunst 15

      • 71 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Elegante Segelschiffe, weite Meereslandschaften, kristallin aufgefächerte Architekturansichten – mit seiner unverwechselbaren Bildsprache und Motivwelt wurde Lyonel Feininger zu einem der wichtigsten und bis heute überaus beliebten Künstler der Klassischen Moderne. In Paris lässt Lyonel Feininger (1871–1956) seine erfolgreiche Karriere als Karikaturist hinter sich und beginnt ein Leben als unabhängiger Künstler. Anfangs bevölkern seine Bilder groteske, wilde, travestiehafte Gestalten, zu denen ihn die Pariser Straßenszenen anregen. Wenig später findet er zu den typischen Bildthemen, die ihn weltberühmt machen. Selten wurde Feiningers künstlerische Entwicklung von den frühen Arbeiten bis zum Spätwerk in den USA so virtuos gezeigt. Mit unpublizierten Fotografien sowie Auszügen aus dem nicht veröffentlichten Tagebuch seiner Frau Julia gibt diese Künstlermonografie einen essenziellen Einblick in das Leben und Werk Feiningers und wird auch Kenner seiner Kunst überraschen.

      Lyonel Feininger
    • 2006
    • 2006

      Edvard Munch

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Monografie präsentiert die Druckgrafik von Edvard Munch, einem der Wegbereiter der Moderne. Er thematisierte das moderne Seelenleben – den Kampf der Geschlechter, Melancholie und Tod – und gewann dabei technisch dem Holzschnitt, der Radierung und der Lithografie ganz neuartige Wirkungen ab.

      Edvard Munch
    • 2004

      Neben Max Liebermann gehört Lovis Corinth (1858-1925) zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten, die mit ihrer Malerei die Moderne in Deutschland vorbereiteten. Corinths lustbetonte Akte, seine Stillleben und Landschaften markieren einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung der deutschen Malerei. Zudem hat sich Lovis Corinth in seinem Werk immer wieder mit dem Selbstbildnis beschäftigt, ja gerade in dieser Auseinandersetzung mit sich selbst dokumentiert er die Veränderungen innerhalb seiner Kunst: den Weg vom selbstbewusst posierenden Künstler, der dabei häufig mit dem weiblichen Modell als Gegenpart spielt, hin zum kranken, in sich gekehrten Individuum nach einem Schlaganfall im Jahre 1911. Diese beiden Gegenpole - der Schauspieler Corinth und die Zerbrechlichkeit der Oberfläche, die Selbstbeobachtung von Außen nach Innen - dokumentieren wie in kaum einem anderen Werk die Persönlichkeit des Künstlers. Neben zahlreichen Aquarellen, Zeichnungen und druckgrafischen Blättern werden in diesem Band rund 30 der ursprünglich 42 gemalten Selbstbildnisse Lovis Corinths gezeigt und in den Katalogtexten ausführlich untersucht. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 19.11.2004-6.2.2005

      Ich, Lovis Corinth
    • 2001