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Peter Staengle

    26. Februar 1953
    Heinrich von Kleist
    Kleist
    Oxforder Quarthefte 3 & 4
    Achim von Arnims poetische Selbstbesinnung
    Helmut Sembdners Nachlaß im Kleist-Archiv Sembdner
    Das Urteil. Eine Geschichte
    • Das Urteil. Eine Geschichte

      Als Supplement der Franz Kafka-Ausgabe. Historisch-Kritische Edition sämtlicher Handschriften, Drucke und Typoskripte

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Faksimile-Ausgabe von 1916 bietet einen originalgetreuen Nachdruck von Kafkas Werk "Das Urteil", das in einer kreativen Nacht verfasst wurde. Kafka betrachtete dieses Stück als entscheidend für seinen Schreibprozess, da es eine vollständige Öffnung von Körper und Seele erfordere. Ergänzt wird der Nachdruck durch ein ausführliches Nachwort von Roland Reuß, das die Entstehungs- und Publikationsgeschichte beleuchtet. Diese Veröffentlichung ist Teil der Historisch-Kritischen Franz Kafka-Ausgabe und wurde vom Institut für Textkritik in Heidelberg herausgegeben.

      Das Urteil. Eine Geschichte
    • Achim von Arnims dichterisches Schaffen siedelt in der postrevolutionären Kulturkrise zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Gegenwartsdiagnose und konstruktive Zeitkritik durchdringen sich in ihm vor dem Hintergrund einer poetisch formulierten Selbstorientierung, die am Leitfaden des erzählerischen Werks als das Muster von Arnims «innerer Biographie» entfaltet wird. Die Auseinandersetzung mit der romantischen Version des Subjektivitätsproblems bildet das Zentrum dieser Selbstreflexion. Sie artikuliert sich, wie die Untersuchung von Arnims ambivalentem Natur- und Geschichtsverständnis zeigt, nicht allein in einer wesentlich ethisch geprägten Auffassung von Dichtungsgehalt und Künstlerrolle, sondern vor allem in der formalen Präsentation der einzelnen Texte selbst.

      Achim von Arnims poetische Selbstbesinnung
    • Oxforder Quarthefte 3 & 4

      Franz Kafka-Ausgabe (FKA). Historisch-Kritische Edition sämtlicher Handschriften, Drucke und Typoskripte

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Quarthefte von Franz Kafka, oft fälschlicherweise als "Tagebücher" bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Textarten, darunter diaristische Notizen, poetische Entwürfe und längere Erzählungen. Die Hefte 3 und 4 dokumentieren Kafkas Interessen, wie das jiddische Theater und seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy, sowie seine Lektüren zum Judentum. Sie enthalten auch erste Entwürfe zum "Verschollenen". Die Faksimiles der Handschriften und ihre Transkriptionen bieten einen neuen, integralen Zugang zu Kafkas Werk und dessen Entstehungsprozess.

      Oxforder Quarthefte 3 & 4