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Jürgen Thorwald

    26. Oktober 1915 – 4. April 2006

    Jürgen Thorwald war ein deutscher Autor, der für seine akribischen historischen Erzählungen berühmt war. Seine Werke befassten sich eingehend mit der Geschichte der Gerichtsmedizin und den Ereignissen des Zweiten Weltkriegs. Thorwalds unverwechselbarer Stil zeichnete sich durch gründliche faktenbasierte Recherche in Verbindung mit fesselndem Erzählen aus, wodurch er den Lesern tiefe Einblicke in entscheidende historische Momente bot.

    Jürgen Thorwald
    Die grosse Flucht
    Das Jahrhundert der Detektive. Weg und Abenteuer der Kriminalistik.
    Das Weltreich der Chirurgen
    Es begann an der Weichsel
    Die Entlassung
    Das Jahrhundert der Chirurgen
    • 1994
    • 1987
    • 1986
    • 1986

      Es steuert alles, was wir tun, unser Denken und Fühlen, jede Bewegung, Freude und Schmerz: das Gehirn, eines der letzten, noch immer rätselhaften Geheimnisse der Medizin. "Im zerbrechlichen Haus der Seele" ist die Geschichte jener Ärzte und Forscher, die erst in den letzten hundert Jahren in das höchste Zentrum des Menschen vordrangen. Von Höhen und Tiefen ihrer Arbeit, nicht nur als Chirurgen, sondern als Sucher nach dem Sitz und dem Geheimnis unseres Denkens, Erinnerns, Fühlens - unserer Seele. Vom Leben und Sterben, von Irrtümern und Erfolgen erzählt Jürgen Thorwald in seinem neuen großen Werk, in dem er sich als Mediziner, Historiker, Philosoph und Erzähler in einem präsentiert.

      Im zerbrechlichen Haus der Seele
    • 1984
    • 1979

      Das bedeutende Zeitdokument über das Ende des Zweiten WeltkriegsSie waren Hitlers letzte Opfer: Für Millionen Menschen begann mit der sowjetischen Winteroffensive im Januar 1945 die große Flucht nach Westen. Bei klirrender Kälte machten sich die Vertriebenen aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern und dem Sudetenland auf den Weg in eine unbekannte Heimat, mehr als zwei Millionen verloren dabei ihr Leben. Gestützt auf Tausende von Dokumenten und Befragungen von Augenzeugen, zeichnet Jürgen Thorwald eines der dramatischsten Kapitel deutscher Geschichte nach.

      Die grosse Flucht