Mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus des Kunsthaus Zürich, entworfen von David Chipperfield Architects Berlin, wird das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Bevor das Haus 2021 bezogen wird, blickt das Kunsthaus in diesem Buch nun auf die wechselvolle Geschichte der Liegenschaften zurück, die in Zürich seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Kunsthäuser dienten. In chronologischen Kapiteln erzählt der Schweizer Architekturkritiker Benedikt Loderer die verschiedenen Etappen, bis das Kunsthaus 1910 am Heimplatz heimisch wurde, in einem Bau des berühmten Architekten Karl Moser. Seither wurde das Kunsthaus mehrfach ergänzt, und es gab zahlreiche Versuche zur visionären Gross-Erweiterung, bis das Kunsthaus mit dem Chipperfield-Bau nun endlich im 21. Jahrhundert Massstäbe setzen kann. Höchst anschaulich erzählt und mit vielen Bildern und neugezeichneten Plänen der verschiedenen Erweiterungsetappen seit 1910
Benedikt Loderer Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2019
Das Bieler Dreieck
Eine kleine Geschichte der Autobahm 1953–2017. Ein Zwischenbericht von Benedikt Loderer, Stadtwanderer
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- 2015
Der Stadtwanderer Benedikt Loderer hat seinen Bestseller überarbeitet und erweitert. Mit seiner Landgesetz-Initiative will Loderer die Zersiedelung beenden, statt sie zu verlangsamen. Denn wer die Verdichtung fördern will, muss die Zersiedelung stoppen. Die Initiative verlangt: Das Baugebiet schliessen, Realersatz und Bundeskompetenz. Darüber hinaus muss die Kostenwahrheit im Verkehr – auf Schiene und Strasse – eingeführt werden. Die erweiterte und aktualisierte Ausgabe enthält den Initiativtext für das Landgesetz und zusätzliches Material.
- 2004
Flughafenkopf
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
- 2002
Architekturführer Liechtenstein
- 117 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Übersiedlung der Fachhochschule Liechtenstein in das neue Hochschulgebäude, die ehemalige Baumwollspinnerei der Firma Spoerry, gab den Ausschlag, den 1990 erschienenen ersten Architekturführer Liechtensteins, in der Form einer Landwanderkarte, in einen Führer umzuwandeln und zu aktualisieren. Ziel des Führers ist es, die Baukultur in diesem Land bewusst zu machen und zu fördern. Ausgewählt wurden rund siebzig Bauwerke der Moderne, vor allem Bauten der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft, darunter auch so herausragende wie das Kunstmuseum Liechtenstein. Architektonischer Wille, fachmännische Sorgfalt, räumliche Erfindung und Angemessenheit der Lösung fanden die Zustimmung des Landwanderers [Loderer]. '. Er will seinen Hang zum Strengen, Kargen, Intellektuellen nicht abstreiten, womit auch gesagt ist, dass er die architektonische Sentimentalität, aber auch ihr Gegenteil, das Knallbunte, verabscheut.' Der Architekturführer beginnt mit Texten zur Architektur, zur Siedlungsentwicklung und zur Denkmalpflege in Liechtenstein, gefolgt von Architektenbiografien, um danach in drei Kapiteln (aufgeteilt nach Norden, Mitte und Süden des Landes) ausgewählte Bauten vorzustellen. Auszeichnung: 'Die schönsten Bücher von Liechtenstein' 2002
- 1995
Enth. u. a. (S. 20-27): Alles ist Licht : [für die Eröffnung des Verwaltungsbaus an der Reiterstrasse in Bern].