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Bookbot

Ursula Zeller

    Zero
    Der verlorene Brief
    Warum weint die kleine Eule?
    Oje! Wo sind die Ostereier?
    Bitte lächle für mich
    Kunst in der Kreissparkasse Reutlingen
    • 2024

      Osterhase Toni hat verschlafen und muss schnell die Eier bei Frau Hennriette holen. Doch die Henne ist umgezogen und hat die Eier unterwegs liegenlassen. Wird Toni sie rechtzeitig finden?

      Oje! Wo sind die Ostereier?
    • 2023

      Fröschchen und Blümchen sind beste Freunde, die viele schöne Stunden zusammen verbringen. Doch eines Tages ändert sich alles. Die Geschichte behandelt Vergänglichkeit, Abschied, Trost und die Kraft der Liebe, ergänzt mit Hinweisen von Trauerbegleiterin Gabriela Mair am Tinkhof.

      Bitte lächle für mich
    • 2023

      Ein lustiges Bilderbuch zum Mitmachen! Finde den fehlenden Reim und entdecke die farbenfrohe Welt von Ursula Zeller. Die Kinderbuchautorin und Illustratorin aus Südtirol beflügelt mit ihren bezaubernden Bildern die Fantasie der Kinder und lädt zum Träumen und Entdecken ein.

      Warum weint die kleine Eule?
    • 2015

      Zero

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ende der 1950er Jahre gründeten Künstler eine Bewegung namens ZERO. Mit ihrem Mut zum Aufbruch und zur Veränderung beeinflussten sie die Kunst nachhaltig.00Mit ihrem Mut zum Aufbruch und zur Veränderung beeinflussten sie die Kunst nachhaltig. Eine der vielen historischen Leistungen von ZERO und ihren Hauptprotagonisten Otto Piene, Heinz Mack und Gu?nther Uecker war es, die Expansion der Kunst auf zahlreichen Aktionsfeldern voranzutreiben. Sie ermöglichten und radikalisierten die Hinwendung zu ganz neuen Materialien und Werkstoffen, die in der Kunstgeschichte zuvor keine Rolle spielten. Sie traten selbstbewusst heraus aus den Schutzräumen der Kunstwelt und besetzten den öffentlichen Raum mit ihren Aktionen, Happenings und Performances. Und nicht zuletzt gelang ihnen zudem die Expansion in Räume, die bis dahin im Kunstkontext keinerlei Rolle gespielt hatten. Otto Piene eroberte den Himmel mit seiner Sky Art und Heinz Mack schritt mit seinem Sahara Projekt hinaus in die Wu?ste. Doch damit nicht genug, andere Ku?nstler – wie zum Beispiel Adolf Luther – versuchten sogar, das Weltall als Projektionsfläche bzw. als Einflusssphäre der Kunst zu erschließen. Die intellektuellen und ku?nstlerischen Impulse dieser Expansionsbewegung sind bis heute zu spu?ren. 0Exhibition: Zeppelin Museum, Friedrichshafen, Germany (16.05-20.07.2014).

      Zero
    • 2014

      Achim Greser und Heribert Lenz gehören zu den erfolgreichsten Karikaturisten Deutschlands. Nach dem Studium in Würzburg arbeiteten sie zunächst für das Satiremagazin TITANIC. Seit 1996 zeichnen sie als eingespieltes Team nach dem Motto »Jeder Krieg hat seine Opfer, das gleiche gilt für den guten Witz« für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, von 2004 bis 2013 für den Stern und seit 2013 auch für den Focus. Mit ihrer Arbeit haben sich Greser & Lenz in den letzten zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht und wurden dafür 2004 mit dem »Geflügelten Bleistift« in Gold des Deutschen Karikaturenpreises geehrt. Die Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt die beiden Künstler mit 197 ausgesuchten Karikaturen aus den letzten 18 Jahren. Thematisch gliedert sich der Katalog in die Bereiche Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Technik, Zeitgeschichte, Religion, Medien und Privates. Mit Beiträgen von Andreas Platthaus, Frank-Thorsten Moll und einem Vorwort von Ursula Zeller.

      Greser & Lenz, Das ist ja wohl ein Witz!
    • 2013
    • 2012

      Anton Stankowski, Fotografie

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Anton Stankowskis Gesamtwerk beeindruckt durch mediale Vielfalt, die von Fotografie über Malerei bis Gebrauchsgrafik reicht. Er prägte das Erscheinungsbild der Bundesrepublik nachhaltig und gilt als einer der bedeutendsten Grafikdesigner, Zeichner und Fotografen seiner Zeit. Seine experimentelle Fotografie, Momentaufnahmen, Fotomontagen und dokumentarischen Aufnahmen belegen seine kreative Vielseitigkeit und unstillbare visuelle Neugierde. Stankowski strebte danach, ein Inventar der Gegenstände dieser Welt aufzubauen, ohne Wertung – vom kleinen Detail bis zur Beobachtung einer Straßenszene oder seinen Selbstporträts. Sein Archiv wuchs stetig, sodass er am Ende seines Lebens aus über 40.000 Negativen neue Ideen und Motive entwickeln konnte, die oft direkten Einfluss auf seine angewandten Arbeiten hatten. Nach seiner Zusammenarbeit mit Andreas Feininger 1929 bei der legendären Ausstellung „Film und Foto“ des Deutschen Werkbunds in Stuttgart, wird nun auch Stankowski im Zeppelin Museum mit einer großen Einzelausstellung gewürdigt. Diese zeigt zahlreiche fotografische Werke und gewährt Einblicke in seine Tätigkeit als Werbegrafiker. Der Ausstellungskatalog zu „Ernst Stankowski - Fotografie“ ist im Zeppelin Museum Friedrichshafen vom 5. Oktober 2012 bis 27. Januar 2013 erhältlich.

      Anton Stankowski, Fotografie
    • 2010

      Der abwesende Körper in der Kunst. Eine Ausstellung im Zeppelin Museum in Friedrichshafen vom 05.08. bis 28.11.2010.

      Come as you are
    • 2010

      Der Kurzführer erscheint zur Ausstellung „Neue Heimat – Zwischen den Welten“ und greift deren zentrale Fragestellung auf. Wie verändert Migration und Einwanderung den Begriff von Heimat? Gezeigt werden Werke von Künstlern, die in Deutschland leben und arbeiten, sowie künstlerische Positionen, die sich explizit mit dem Thema Migration auseinander setzen. Auch die Geschichte Friedrichshafens wird unter die Lupe genommen. Denn irgendwann ist schließlich jeder einmal von irgendwo eingewandert. Friedrichshafen ist – wie jede Stadt – von den großen Wanderungsbewegungen betroffen. Schwabenkinder, Gastarbeiter, zugewanderte Fachkräfte und auch die Asylsuchenden sind Teil der Stadtgeschichte und Stadtidentität. Der Kurzführer versammelt neben zwei einführenden Texten zum Thema Heimat und Kunst, einen Text zur Stadtgeschichte und kurze Informationen zu jedem in der Ausstellung gezeigten Kunstwerk.

      Neue Heimat