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Bookbot

Eckhard Grunewald

    Robert Reinick
    Barocke Frühlingslust
    Im Fokus - Käthe Kollwitz' Bilderzyklus Ein Weberaufstand
    Bücherwelten des Barock
    Das Bild der heiligen Hedwig in Mittelalter und Neuzeit
    Stationen der Literatur. Aus dem Leben eines Taugenichts
    • Graf Anton Günther und seine Gemahlin Sophia Catharina ließen in Oldenburg, Neuenburg und Delmenhorst prächtige barocke Gartenanlagen errichten. Die höfische Gesellschaft genoss im Oldenburger Herrengarten und im Lustgarten der Gräfin Alleen, Laubengänge, beschnittene Hecken, Wasserspiele und kunstvolle Skulpturen. Aufwändige Wappenbeete und kostbare Tulpen reflektierten den Rang des Grafenhauses. Doch nach Anton Günthers Tod verfielen die Anlagen rasch, da die dänischen Könige, die neuen Herren der Grafschaft, den Unterhalt als zu kostspielig erachteten. Sie wurden als Nutzgärten verpachtet, parzelliert und verkauft. Der Historiker und Poet Johann Justus Winkelmann (1620-1699) bleibt der Hauptzeuge dieser barocken Gartenszene. In seiner „Ammergauischen Frühlingslust“ (1656) beschreibt er in fünf „Tagzeiten“ seine Erkundungen der Stadt Oldenburg und der prunkvollen Gärten, in denen er sich wie im „Himlischen Paradeis“ fühlte. Das Begleitbuch zur Ausstellung „Barocke Frühlingslust - Auf den Spuren der oldenburgischen Gartenanlagen“ widmet sich umfassend der weitgehend unbekannten Blütezeit der barocken Gartenkultur in Oldenburg. Es präsentiert neue Forschungsergebnisse und vermittelt eine lebendige Vorstellung von der einstigen Pracht der Parkanlagen.

      Barocke Frühlingslust
    • Dieser Katalog begleitete die Ausstellung 'Robert Reinick (Danzig 1805 - 1852 Dresden). Begegnungen mit Zeitgenossen'. Mit diesem Projekt wurde nicht nur Robert Reinick alleine dargestellt, sondern auch der Kreis seiner zahlreichen Bekannten und Freunde wie z. B. Franz Kugler, Robert Schumann, Ludwig Richter, Alfred Rethel oder Friedrich Wilhelm Schadow.

      Robert Reinick
    • Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

      Friedrich Heinrich von der Hagen 1780 - 1856