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Thomas Rammsayer

    Reflexionen der Psychologie
    Differenzielle Psychologie – Persönlichkeitstheorien
    Pharmakologische Beeinflussung der Zeitwahrnehmung
    100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Psychologie
    Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
    Die Wahrnehmung kurzer Zeitdauern
    • 2016

      Der Band bietet für Studierende des Bachelor-Studiengangs Psychologie eine aktuelle und gut verständliche Einführung in die Theorien der Persönlichkeit. Ausgehend von klassischen Ansätzen der Psychoanalyse und des Behaviorismus bis hin zu modernen eigenschaftstheoretischen und kognitiv-affektiven Persönlichkeitssystemen, führen die zwölf Kapitel des Lehrbuches in zentrale theoretische Ansätze zur Beschreibung und Erklärung der menschlichen Persönlichkeit und ihrer Einzigartigkeit ein. Die dargestellten Persönlichkeitstheorien unterscheiden sich in ihren grundlegenden Konzepten sowie in ihrer unterschiedlichen Gewichtung der Bedeutung von allgemeingültigen Aspekten der menschlichen Natur im Vergleich zur Einzigartigkeit des Individuums. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Theorien, die gegenwärtig in der Persönlichkeitspsychologie dominieren. Ergänzt werden diese Theorien um klassische Ansätze, die einen nachhaltigen Einfluss auf die aktuelle Persönlichkeitspsychologie ausüben und zu einem besseren Verständnis der aktuellen Theorien beitragen. Zahlreiche Kästen mit Beispielen, Definitionen und Zusammenfassungen, Tabellen und Abbildungen sowie Verständnisfragen strukturieren den Text und erleichtern die Prüfungsvorbereitung.

      Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
    • 1992

      Im Vergleich zu anderen Forschungsgebieten der experimentellen Psychologie stellt die Wahrnehmung kurzer Zeitdauern eines der bislang wenig untersuchten Phänomene dar. In einer Serie von experimentellen Untersuchungen zur Zeitinformation im Millisekundenbereich wird sowohl die Frage nach adäquaten Meßverfahren zur Quantifizierung der Zeitdauerdiskriminationsleistung als auch der Einfluß von spezifischen Reiz-Charakteristika in Verbindung mit der Bedeutung kognitiver Prozesse für die Wahrnehmung kurzer Zeitdauern untersucht. Darüber hinaus werden Ergebnisse zur Bedeutung von Erfahrungsabhängigkeit und von Alterseinflüssen auf die Wahrnehmung kurzer Zeitdauern vorgestellt. Zusätzliche pharmakopsychologische und verhaltenspsychologische Experimente haben zum Ziel, einen ersten Einblick in die an der Wahrnehmung kurzer Zeitdauern beteiligten biologischen Mechanismen zu geben.

      Die Wahrnehmung kurzer Zeitdauern