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Bookbot

Ralf Konersmann

    18. Februar 1955
    Kulturphilosophie zur Einführung
    Mystik und Unruhe. Inquietät als Grundbegriff einer mystikbezogenen Spiritualität der Gegenwart.. Raid Al-Daghistani
    Wörterbuch der philosophischen Metaphern
    Kritik des Sehens
    Welt ohne Maß
    Handbuch Kulturphilosophie
    • Was folgt auf den Feuerraub des Prometheus? Der Sage nach begann damit alle Kultur und heute ist der Begriff in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst relevanter denn je. Das Handbuch vertieft alle Bereiche der Kulturphilosophie und ihrer verwandten Disziplinen und Strömungen. Wer sind die maßgeblichen Vertreter? Wo positioniert sich der Kulturbegriff gegenüber Architektur, Natur und Technik oder Wirtschaft, Politik und Gesellschaft? Das Werk gibt grundlegende und ausführliche Antworten. Mit umfangreichen Registern zu Namen, Sachen und Begriffen sowie Metaphern.

      Handbuch Kulturphilosophie
    • Welt ohne Maß

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Der Kieler Kulturphilosoph Ralf Konersmann zeigt: In der europäischen Geschichte waren Maß und Maße, Ethik und Technik, Moral und Wissen zwei Seiten ein und derselben Medaille. Es galt, sich nicht bloß hier oder da, sondern generell an das Maß zu halten – an das, was sowohl sachlich als auch sittlich geboten ist. Konersmann erzählt nun die große Ideengeschichte des Maßes: wie dieses Verhältnis wechselseitiger Bestätigung von Maß und Maßen einmal gedacht und gesichert war, unter welchen Umständen es dennoch zerbrach und welche Konsequenzen das Auseinandertreiben der vormals verbundenen Begriffswelten nach sich zog. Konersmann rückt den heute allgegenwärtigen Vormarsch des Messens, Zählens und Rechnens in eine genealogische Perspektive, durch die wir ihn erst wirklich verstehen – und unsere Gegenwart besser begreifen.

      Welt ohne Maß
    • Der Band bietet erstmals einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. In 40 Beiträgen umreißen namhafte Wissenschaftler das Feld der Metaphorologie, erklären Wortbedeutungen und Definitionszusammenhänge, beleuchten die Geschichte und argumentative Verwendung von Schlüsselbegriffen. Zwischen Rhetorik und Logik entfaltet sich das Wirkungsfeld des metaphorologischen Zugangs: in der Metapher verbinden sich sprachliche und logische Kreativität in einer Weise, die für die Zukunft der Philosophie von Bedeutung ist. Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Werner Stegmaier, Thomas H. Macho, Hans Peter Schütt, Tilman Borsche, Gerhard Gamm u. v. a.

      Wörterbuch der philosophischen Metaphern
    • Der Sammelband untersucht die Beziehung zwischen Mystik, Spiritualität und der Unruhe des Menschen. Renommierte ExpertInnen analysieren, wie mystische Lehren und Praktiken zur Seelenruhe beitragen können und was wir aus der Vergangenheit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts lernen können. Ein interdisziplinärer Ansatz beleuchtet diese Themen umfassend.

      Mystik und Unruhe. Inquietät als Grundbegriff einer mystikbezogenen Spiritualität der Gegenwart.. Raid Al-Daghistani
    • Zum ersten Mal überhaupt entwirft die Einführung von Ralf Konersmann die geschichtliche und systematische Struktur der Kulturphilosophie. Konersmann fragt, welche Bedürfnisse das Entstehen der Disziplin begünstigt haben, und erläutert das Aufkommen der Kulturphilosophie an der Wende zum 20. Jahrhundert. Eigene Kapitel widmen sich den Grundbegriffen der Kulturphilosophie, ihren wichtigsten Vertretern, der Prägnanz ihres Gegenstandes sowie den Ansprüchen einer „kritischen Kulturphilosophie“. Das Schlusskapitel konkretisiert das Kulturelle als Umwegphänomen: „Alle Kultur ist eine Kultur von Umwegen“.

      Kulturphilosophie zur Einführung
    • Über die Weigerung, die Dinge auf sich beruhen zu lassen. Einst galt die dauerhafte Ruhe als Bedingung von Glück. Heute jedoch wird Unruhe belohnt, das Immer-Unterwegs-Sein, die permanente Veränderung. Der bekannte Kulturphilosoph Ralf Konersmann rekonstruiert, wie die westliche Kultur ihr Meinungssystem revolutionierte und von der Präferenz der Ruhe zur Präferenz der Unruhe überging. Mit genealogischem Blick nimmt er die Unruhe nicht einfach als gegeben, sondern arbeitet heraus, wie sie überhaupt ihren Status hat erlangen können. Denn die Unruhe ist weder bloß Subjekt noch bloß Objekt, sie ist weder Innen noch Außen, weder Mittel noch Zweck, sondern jederzeit beides zugleich. Eine analytisch klare und stilistisch brillante Reise durch die geschichtlichen Stationen einer Vorstellung, die uns heute permanent am Laufen hält und die uns so selbstverständlich erscheint, dass niemand sie grundsätzlich hinterfragt.

      Die Unruhe der Welt