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Göran Tunström

    4. Mai 1937 – 5. Februar 2000

    Göran Tunström war ein schwedischer Romanautor, dessen Werke sich durch ihre poetische Sprache und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche auszeichnen. Sein Schreiben erforscht oft Themen wie Erinnerung, Zeit und die Komplexität menschlicher Beziehungen. Tunström verbindet meisterhaft Humor und Melancholie und schafft unvergessliche Charaktere und starke Emotionen. Sein einzigartiger Stil und die Tiefe seiner Erzählungen machen ihn zu einer bedeutenden Figur der schwedischen Literatur.

    Göran Tunström
    A pusztai levél
    Der Dieb
    Solveigs Vermächtnis. Roman
    Unsere Insel - Unsere Zeit im Meer
    Juloratoriet
    Der Mondtrinker
    • 2017

      Unsere Insel - Unsere Zeit im Meer

      Aus dem Schwedischen von Lukas Dettwiler

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Protagonist ist ein Dichter, der nach einer Phase der Entfremdung in sein Leben zurückkehrt und sich intensiv mit Vergils Georgica auseinandersetzt. Seine Gedichte reflektieren eine Vorwärtsbewegung im eigenen Leben, geprägt von einem Gefühl der Zerbrechlichkeit und des Suchens nach Schutz. Auf einer entvölkerten Insel fühlt er sich mit den bedrohten "Indianern" verbunden, was auf eine tiefere ideologische und meditative Ebene hinweist. Die Hoffnung auf eine Wiederbelebung dieses einstigen Zentrums durch seine Kunst bleibt spürbar und utopisch.

      Unsere Insel - Unsere Zeit im Meer
    • 1998

      Der Mondtrinker

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(25)Abgeben

      Als Hálldor den Vulkan Fretla besteigt, um die schöne Seismologin Lára zu interviewen, entsteht zwar kein brauchbares Interview, dafür wird auf einem Seehundsfell Pétur gezeugt. Lára verschwindet unmittelbar nach Péturs Geburt, und so übernimmt Hálldor die Mutterstelle. Ein Roman über eine isländische Kindheit, über das Heranwachsen und Älterwerden und »die Lächerlichkeiten, die insgesamt den Namen der Liebe tragen«. »Eine außergewöhnliche Vater-Sohn-Beziehung: dicht und sehr poetisch, mit einer schönen Spannung zwischen isländischer Sagenwelt und sehr normaler Gegenwart.« BRIGITTE

      Der Mondtrinker
    • 1991