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Thomas Risse

    Thomas Risse ist ein in Berlin ansässiger Wissenschaftler für internationale Beziehungen. Seine Arbeit konzentriert sich auf transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik. Er hat einen Lehrstuhl am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin inne. Darüber hinaus engagiert er sich in verschiedenen deutschen und internationalen Forschungsnetzwerken und leitet das Promotionsprogramm der Hertie School of Governance in Berlin.

    Ernährung älterer Menschen richtig gestalten
    Regieren ohne Staat?
    Kommunikation und Interaktion in der Pflege
    Sicherheitspolitik unter geänderten weltpolitischen Rahmenbedingungen
    Die Macht der Menschenrechte
    Mathe - kann ich 3
    • 2024

      Mathe - kann ich 3

      Band 3: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Buchreihe bietet Studierenden im ingenieurwissenschaftlichen Bereich eine praxisnahe und leicht verständliche Einführung in mathematische Konzepte. Ziel ist es, das Selbstvertrauen der Lernenden zu stärken und ihnen zu zeigen, dass Mathematik für sie machbar ist. Durch anschauliche Erklärungen und gezielte Übungen wird der Zugang zu mathematischen Inhalten erleichtert, um so die Grundlagen für eine erfolgreiche Studienlaufbahn zu legen.

      Mathe - kann ich 3
    • 2007
    • 2002

      Dieses Buch untersucht erstmals systematisch die Bedingungen, unter denen internationale Menschenrechtsnormen in die innenpolitische Praxis von Staaten der Dritten Welt umgesetzt werden. Das Buch stellt ein »Spiralmodell des Menschenrechtswandels« vor, das auf die Menschenrechtsentwicklung in Südostasien (Indonesien und Philippinen), Afrika südlich der Sahara (Kenia und Uganda) sowie die arabische Welt (Tunesien und Marokko) angewandt wird. Die Durchsetzung internationaler Menschenrechtsnormen in den Ländern des Südens hängt davon ab, ob es transnationalen Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) und gesellschaftlichen Gruppen im Innern der betroffenen Staaten gelingt, autokratische Regime »von oben und von unten« unter Druck zu setzen. Internationaler Druck auf menschenrechtsverletzende Staaten seitens der westlichen Welt und internationaler Organisationen führt dann zum Erfolg, wenn er diese gesellschaftliche Mobilisierung fördert. Dabei sind moralischer Druck und Taktiken des öffentlichen »Beschämens« ebenso wichtig wie ökonomische und militärische Sanktionen. Das Anprangern von Menschenrechtsverletzungen führt zu Auseinandersetzungen mit autoritären Regimen.

      Die Macht der Menschenrechte
    • 1987