CUT UP: Kuli, Edding, Stempel, Glitzer-und Klebestift, Öl, Acryl und flinke Flasche formen einen Roman, die Helden heißen Mandy, Kevin, Detleff, Dr. Knollentief und natürlich Günther Meyer, sie sind GAYNIAL und ENDLICH ASSI und ENDLICH UNSTERBLICH, es geht um die großen Fragen wie: GO-GO-GIRL oder NO-GO-GIRL?, der Kungfu-Meister WAN-TU-SRI trinkt Kaffee TOGO, sie haben NO HOLZ und NO HÜTTE, aber am Ende dieses großen Romans steht die Erkenntnis: I bin Priepäred.
Günther Meyer-Hofmann Bücher






Schiffe, zur Lust als auch im Felde zu gebrauchen
Die Schiffahrt der Wettiner im 18./19. Jahrhundert
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Dr. Günther Meyer, Jahrgang 1928, Bibliothekar und Historiker, veröffentlichte mehrere Arbeiten zur Geschichte der deutschen Schiffahrt. Sein besonderes Interesse galt dabei der Binnenschiffahrt und den Schiffen der Behörden. Die vorliegende Publikation will einen Überblick über Organisation und Umfang der Schiffahrt des sächsischen Hofes im 18. und 19. Jahrhundert geben. Die Verwendung der Schiffe und Gondeln für Reisen und Festlichkeiten, aber auch ihr Einsatz für militärische Übungen, wie das berühmte Zeithainer Lager 1730, wird geschildert. Abschnitte über die Arbeitsbedingungen der Besatzungen, ihre Uniformen und die Flaggen der Boote geben einen Einblick in die Kulturgeschichte der Schiffahrt. Zeitgenössische Abbildungen unterstützen den Text. Ein Anhang bietet einen Überblick über die Schiffe und Boote des sächsischen Hofes im 18. Jahrhundert.
