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Bookbot

Friedrich Meschede

    Serendipity - vom Glück des Findens
    Andreas Schulze, An Aus Laut Leise
    Symposium Public Space - Public Art: Schnittstelle Museum
    Aus der Ausstellungsreihe Einsiedler - Vorübergehend
    Rodney Graham
    To open eyes. Kunst und Textil vom Bauhaus bis heute.
    • 2018

      Andreas Schulze, An Aus Laut Leise

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Katalog zeigt retrospektiv die Arbeit eines der eigenwilligsten Maler der BRD: Kugel-, Wellen-, Rahmen- und Erbsenbilder, Bilder mit Rohren, aus denen Gase, Schwaden oder Dämpfe zischen. Man spürt die irgendwie heitere Subversion seiner ästhetischen Eigenbrötelei. Seine Arbeiten sind ein Plädoyer für die stilisierte Form und ihren Sieg über den Inhalt. Text: Andreas Baur, Michael Stroeber, Gespräch zwischen Andreas Schulze und Albert Oehlen

      Andreas Schulze, An Aus Laut Leise
    • 2015

      Serendipity - vom Glück des Findens

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Nach der Untersuchung des „Sosein eines Dings“ in der Ausstellung „Whatness“ wird nun der Begriff „Serendipity“ im Kontext der auto-„logischen“ Verweisungszusammenhänge von Niklas Luhmann, Ulrich Rückriem und Jörg Sasse geprüft. Luhmanns berühmter Zettelkasten, der 90.000 Zettel umfasst, stellt ein unerschöpfliches intellektuelles Bezugssystem dar. Rückriems 92-teilige Zeichnungsserie thematisiert mögliche Lösungen des Damenproblems aus dem Schachkontext, während Sasses Sammlung von Ansichts- und Postkarten als „Speicher“ fungiert. Der Begriff „Serendipity“ ist nicht nur ein blinder Zufall, sondern beschreibt ein Ereignis, das sich als zufriedenstellend und wohltuend erweist, auch wenn sein Ursprung im Moment irrational erscheint. Die detaillierte Publikation des ortsspezifischen Ausstellungskonzepts erforscht die Selbstreferenzialität dieser Verweisungssysteme und verdeutlicht die enge Verbindung zwischen zeitgenössischer Kunst und der Ideenproduktion moderner Geistes- und Sozialwissenschaften. Niklas Luhmann, der 1998 verstorben ist, bleibt ein herausragender Theoretiker in der Gesellschafts- und Reflexionstheorie. Ausstellung: Kunsthalle Bielefeld, 11/7–11/10/2015.

      Serendipity - vom Glück des Findens
    • 2015
    • 2013

      Mit „KölnSkulptur #7“ wird die Ausstellungsreihe „KölnSkulptur“ (1997, 1999, 2001, 2007, 2009, 2011) der Stiftung Skulpturenpark Köln fortgesetzt und völlig neu inszeniert. Die Publikation führt den Leser durch KölnSkulptur7 und stellt alle Skulpturen ausführlich in Bild und Text vor.

      Köln Skulptur #7
    • 2012

      An mehr als 120 Modellen - es handelt sich sowohl um realisierte Bauten als auch um konzeptionelle Versuche und derzeit laufenden Planungen - erläutert Sou Fujimoto in kurzen statements (dt./engl.) seine Vorstellung über die Zukunft der Architektur. Es sind ganz kleine gebäude bis zu riesigen Bauwerken von mehren hundert Meter Höhe oder Stadtanlagen. Er sieht die ARCHITEKTUR ALS WALD, als die Architektur der Zukunft. Das von Mayfried sachlich gestaltete Buch ist kein Ausstellungskatalog, sondern ein äußerst interessantes manifest eines jungen Architekten, dessen Visionen bereits viel internationale Aufmerksamkeit erhält. Zu Anfang ist eine E-Mail-Korrespondenz Zweckmäßigkeit veines Architekten mit den bewohnern der von ihm entworfenen Häuser Na und ????????„In einem Haus zu wohnen ist wie in einem Baum zu wohnen“ (Sou Fujimoto)

      Sou Fujimoto, futurospektive Architektur
    • 2012
    • 2011

      Mit „KölnSkulptur #6“ wird die Ausstellungsreihe „KölnSkulptur“ (1997, 1999, 2001, 2007, 2009) fortgesetzt und völlig neu inszeniert. Im Zentrum der Neukonzeption des Skulpturenparks steht der Gartenpavillon des japanischen Architekten Sou Fujimoto. In Größe, Form und Ausrichtung bilden der Pavillon nach eine Gegenpol zum neu zugänglichen Stiftungsgebäude. Die so entstandene „Garden Gallery“ steht in der Tradition klassischer Parkarchitekturen und wird zum neuen Angelpunkt für die Werke, die sich bereits im Park befinden und mit Motiven der Architektur umgehen, wie die vorhandenen Skulpturen von Jorge Pardo, Heimo Zobernig oder Dan Graham. In dieser Ausrichtung von Skulptur im Park als einer von der Architektur bestimmten Thematik sind neue Arbeiten u. a. von Olaf Holzapfel und Bernard Voïta zu sehen. Die Publikation führt den Leser durch KölnSkulptur6 und stellt alle Skulpturen ausführlich in Bild und Text vor. Skulpturenpark Köln (Cologne Sculpture Park) was founded in 1997 by the collectors Michael and Eleonore Stoffel and has since then shown the exhibitions KölnSklulptur 1–5 (1997, 1999, 2001, 2007, 2009), each accompanied by extensive, richly illustrated catalogues. With this catalogue for KölnSkulptur 6, May 2011–May 2013, this series is continued. This is the first exhibition of outdoor sculpture curated by Friedrich Meschede for the park.

      KölnSkulptur 6
    • 2010

      Der in Zusammenarbeit mit Rodney Graham und Yves Gevaert gestaltete Band begleitet eine Ausstellung, die ungefähr 100 Arbeiten des kanadischen Künstlers aus den Jahren 1978 bis 2009 versammelt. Graham (*1949 in Vancouver) benutzt für sie unterschiedlichste Medien, etwa Bücher, Video, Skulpturen, Apparate, Gemälde, Fotos, Installationen, Drucke und Musik, greift Schlüsselkonzepte der Kunstgeschichte auf und spielt mit Problemen der Wahrnehmung. Seine Arbeiten verlangen vom Betrachter, kunsthistorische oder theoretische Bezüge herzustellen. Sigmund Freud, Edgar Allan Poe, Georg Büchner, Jeff Wall und viele andere mehr dienen ihm als Materialquelle und werden respektvoll ironisiert. Eine umfangreiche Werkgruppe basiert auf Grahams eigenwilliger Bibliothek und bietet Annotierungen, Appendices, Lesezeichen, Leseapparaten sowie Präsentationsmöbel, die sich stilistisch auf Donald Judd beziehen. Der Band präsentiert auch seine Gemälde, die sich mit dem Malermythos Pablo Picasso und anderen Meistern der Klassischen Moderne auseinandersetzen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2577-4 ) Ausstellungen: Museu d’Art Contemporani de Barcelona, 29.1.–18.5.2010 Kunstmuseum Basel 13.6.–26.9.2010 Kunsthalle Hamburg 22.10.2010–30.1.2011

      Rodney Graham
    • 2006