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Bookbot

Monika Taubitz

    2. September 1937
    Asche und Rubin
    Miniaturen der Erinnerung
    Schön wie der Mond
    Wellenschrift. Bodensee-Gedichte
    Tilmanns Frau und andere Erzählungen
    Durch Lücken im Zaun
    • Die Erzählungen in diesem Buch bieten einen facettenreichen Blick auf verschiedene Lebenssituationen und Begegnungen, die von persönlichen Momenten bis hin zu kulturellen Erlebnissen reichen. Die Geschichten sind durchzogen von Themen wie Verlust, Erinnerung und der Suche nach Identität. Ein Reisebericht durch die USA ergänzt die Erzählungen, wobei die Autorin eindrucksvoll die Kontraste zwischen urbanen Metropolen und der Natur beschreibt. Die Erlebnisse in Städten wie New York, Las Vegas und San Francisco sowie der Besuch von ikonischen Orten wie den Niagarafällen fangen die Vielfalt und Dynamik des amerikanischen Lebensstils ein.

      Tilmanns Frau und andere Erzählungen
    • Monika Taubitz versammelt in diesem Band ihre Bodensee-Gedichte, die die Uferlandschaften und das wechselhafte Wetter des Sees thematisieren. Ernste Themen durchziehen die Poeme und schaffen ein vielschichtiges lyrisches Gemälde dieser beeindruckenden Lebenslandschaft.

      Wellenschrift. Bodensee-Gedichte
    • Das Buch „Erinnerungen an Felicitas Barg“ ist eine Sammlung von Erlebnissen und Anekdoten, die das Leben und die Beziehungen zu verschiedenen Persönlichkeiten im Jahr 1947 beleuchten. Es bietet einen Einblick in die Erinnerungen an bedeutende Figuren und deren Einfluss auf das persönliche und gesellschaftliche Leben.

      Miniaturen der Erinnerung
    • Asche und Rubin

      Helene von Bothmer – eine Biographie

      Helene von Bothmers Lebensweg führt sie rund um den Globus, von ihrer Heirat mit dem Diplomaten Heinrich in New York bis zu den Schrecken des Zweiten Weltkriegs in Nazideutschland. Sie kämpft, um das Familiengut vor den Nazis zu retten und widmet sich der Pflege des Erbes der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Eine berührende Biografie voller Liebe und Herausforderungen.

      Asche und Rubin
    • „… In Mondnächten war es nur ihr Schatten, den ihr Körper unbeabsichtigt auf sein Bett warf, aber dieses tiefere Dunkel hatte ihn bisher immer in Unruhe versetzt und geweckt. Wo war Gertrud? Nach ihr rufen wollte er nicht. Seine drei Kinder würden aufwachen und sich ängstigen, wenn die Mutter nicht da wäre... Während er eilig seinen Pyjama gegen seine Arbeitshose, die er immer im Garten trug und gegen sein Hemd vom Vortag wechselte, in seine Schuhe schlüpfte, wobei sich in der Hast die Schnürsenkel verhedderten, zog ein eisiges Gefühl durch sein Innerstes. Wenig später durchlief es ihn heiß, und er wußte auf einmal: Mit Gertrud war etwas passiert …“ Monika Taubitz wurde 1937 in Breslau geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Markt Bohrau (Kreis Strehlen), in Breslau und in Eisersdorf (Kreis Glatz) Nach der Vertreibung 1946 lebte sie fünf Jahre in Nordenham (Wesermarsch), siedelte 1951 ins Allgäu um. Sie arbeitete an verschiedenen Orten als Lehrerin, ab 1965 in Meersburg am Bodensee, wo sie 2018 als erste Frau zur Ehrenbürgerin ernannt wurde. Mehrere Literaturpreise und Ehrungen. Sie schreibt Lyrik und Prosa. Inzwischen sind nahezu 30 Titel erschienen, davon 9 auch in polnischer Übersetzung.

      Jakobs Gärten
    • Die zweite Hälte der Heimat

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Integrationsprozesse der Vertriebenen bildeten eine wichtige Grundlage für die Schaffung eines Gemeinschaftsbewußtseins nicht nur im Südwesten der Republik: die Vertriebenen, eben erst aus ihren regionalen Bezügen herausgerissen, hatten zwar die Bedeutung der Heimat neu schätzen gelernt, aber auch erkannt, dass Heimat mehr ist als ein regionaler Bezug. Ein gewichtiges Beispiel ist die Einschätzung des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch, ein gebürtiger Donauschwabe, der im Gespräch über seine Integrationserfahrungen im Südwesten immer wieder die Notwendigkeit, Schritte in die grössere Einheit zu tun, unterstreicht. Ausführlich hat die Situation des Ankommens und Eingewöhnens, der Fremdheit und Ablehnung, des langsamen Vertrautwerdens in der neuen Umgebung und der bleibenden Sehnsucht nach der Geburtsheimat Monika Taubitz in mehreren Romanen über Jahrzehnte hinweg verarbeitet. Die in Schlesien geborene Schriftstellerin, die über lange Jahre den Wangener Kreis geleitet hat, bezeichnet im Gespräch ihren heutigen Wohnort Meersburg und die Region am Bodensee als die zweite Hälfte ihrer Heimat.

      Die zweite Hälte der Heimat