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Bookbot

Andreas Wolf

    Psychologische Erklärungen von Preference Reversals
    Lineare Funktionen - Tarife
    Didaktische Reduktion / Transformation am Beispiel der Grundlagen mathematischer Funktionen
    Das Sortiment an Marktbedingungen anpassen - Unterrichtsstunde für eine Berufsschulklasse von Groß- und Außenhandelskaufleuten
    Resistenz gegenüber Self-Service Technologien
    Greifer beim Robotereinsatz
    • 2024

      Greifer beim Robotereinsatz

      Faszination der Automatisierung von Handhabungsaufgaben

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Automatisierte Greif- und Handhabungsprozesse bieten große Rationalisierungspotenziale, sind aber in der Praxis nicht immer einfach umzusetzen. Dieses Buch zeigt, wie sichere Projekte entstehen, wenn die richtigen Komponenten und das notwendige Anwendungsknowhow zusammenspielen. Es richtet sich an Anwender:innen in der Produktion sowie an Maschinen- und Anlagenbauer:innen. Das reich bebilderte Buch stellt alle wichtigen Aspekte von Handhabungsprozessen vor - von den Grundbedingungen des Greifprozesses über die Historie der Automatisierung bis hin zum Ausgangspunkt des Prozesses, dem Werkstück. Es definiert Randbedingungen und Ausgangssituation des Prozesses und zeigt, wie nach dem Greifen die Bewegung folgt. Die Realisierung von einfachen Linearbewegungen bis hin zur Mehrachskinematik wird auf praxisnahe Weise erläutert. Ein Spektrum von realisierten Anwendungen zeigt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Automatisierung in der Praxis. Beispielhaft wird gezeigt, dass die Automatisierungstechnik sowohl in der Automobil-, Elektro-, Kunststoffindustrie als auch in der Nahrungsmittelbranche eine Rolle spielt. Die Anwendungsbeispiele sind an der jeweiligen Textstelle des betreffenden Fachgebiets eingeflochten.

      Greifer beim Robotereinsatz
    • 2021

      Durch Mag Moor

      Fantasy - Reise - Erzählung

      Teras Alega, ein ausgebildeter Gedankenkrieger, reist durch das gefährliche Land Mag Moor zur Hauptstadt Ebron. Auf seiner Reise begegnet er vielen Bedrohungen und findet neue Gefährten. Begleite ihn auf seinen spannenden Abenteuern!

      Durch Mag Moor
    • 2019

      Weltgewitter

      Gedichte

      Alltag. Romantik. Ereignisse. Dasein. Ich ging an einem späten Novembertag die Berliner Friesenstraße hinunter und auf die Kreuzberger Markthalle zu. Ein abschüssiger Weg. Ich passierte einen Blumenladen, der passend zur Jahreszeit auch Kränze in der Auslage anbot. Das gab mir zu denken, und das ohne dass ich zu denken dachte.

      Weltgewitter
    • 2019

      Der Blick auf uns

      Neun Positionen zur Figuration

      Ausstellungsdokumentation der in der Galerie Wolf & Galentz präsentierten Ausstellung „Der Blick auf uns“. Inhalt: Werke von neun zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit den Themen Figuration und Porträt beschäftigen. Techniken: Malerei, Skulptur, Rubbings, Knetbilder, Siebdrucke auf Glas, Skulptur, Video, Bildteppich, Aquarell 50 Abbildungen, Biografien der Künstler*innen

      Der Blick auf uns
    • 2018

      André Breton hat einmal gesagt: „Ich hasse die Realität. Sie besteht aus Mittelmäßigkeit und langweiliger Einbildung“. Richtig. Wie aber steht es dann um die „Einbildung“ selbst? Welche Realitäten bildet sie aus? Eine Art von magischem Realismus? Eine höhere Wirklichkeit? Einen Möglichkeitssinn? Surrealistische Novellen und eine philosophische Theorie des Traums. „Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität“. So nochmals Breton. Mal sehen.

      Vom öffentlichen Besingen ankommender Fernverkehrszüge in der Nach-Franco-Zeit
    • 2018

      Die Welt, sprich: das Universum mit seinen uns mittlerweile ziemlich vertrauten Gesetzen, bleibt uns letztlich völlig unverständlich, solange der Sinn des gesamten Unternehmens im Dunkeln verharrt. Wir sehen also zumeist nur Z 1, den uns bekannten empirischen Zustand. Die Frage nach dem Weshalb?, Wodurch?, Woher? und Wohin? bleibt so lange völlig ungeklärt, bis man nicht den uns völlig unbekannten, allerdings komplementären und daher auch näherungsweise begreifbaren Zustand Z 2 theoretisch zu erfassen sucht. Die vorliegende Schrift geht über eine Diskussion des Zeitbegriffs, der Funktion des Lichts sowie der Existenz jenen gar nicht so düsteren Weg von der Physik zur Metaphysik. Und beantwortet dabei auch die uralte Frage des Subjekts, nämlich jene, was der Sinn des individuellen Lebens ist.

      Z 2
    • 2016

      Ein Kunstkatalog mit Werken des ungegenständlichen Malers Andreas Wolf, Text auf Deutsch und Englisch von Anna E. Wilkens.

      Ohne Titel
    • 2015

      Der Mensch ist spontan. Spontaneität ist in uns angelegt. Doch unser reglementierter Alltag vermeidet Spontaneität, wo immer es geht. Deshalb haben viele Menschen das Bedürfnis Spontaneität wieder zu erlernen. Der Gründer des fastfood theaters und der ersten Improschule in Deutschland, Andreas Wolf, erläutert woran es liegt, dass wir einerseits spontan sein wollen und andererseits uns dabei selbst im Wege stehen. Mit einfachen Übungen zeigt er, wie man Spontaneität (wieder-)entdecken kann. Begeben Sie sich auf eine Reise zu Ihren vergessenen Potentialen. Lassen Sie sich überraschen ...

      Spontan Sein
    • 2012

      „Bevor er einschlief, sah er in Gedanken den Onkel am Feuer sitzen. Er erinnerte sich an ihn, wie er war – stark und wild“ In diesem Buch geht es um Männer. Genauer: um drei Männer und Ihre Geschichten. Mit einem teils schmunzelnden, teils betrübten Blick auf das Leben gibt der Autor Einblicke in die verschiedensten Schichten unserer Gesellschaft und Ihre Charaktere, die sich trotz äußerlicher Unterschiede grundsätzlich sehr ähneln. Am Ende von Wolfs tragikomischer Erzählung bleibt für den Leser die bittere Wahrheit, dass Geld niemanden unbekümmert machen kann und wie flüchtig sicher geglaubtes Glück ist. „Vieles von dem Erzählten mag für den Leser unglaublich klingen, aber so viel sei vorausgeschickt: Jedes Wort ist wahr, alles hat sich genau so zugetragen.“

      Die Dinge der Männer
    • 2011

      Resistenz gegenüber Self-Service Technologien

      Warum Nützlichkeit und einfache Bedienung zur Adoption nicht ausreichen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Betriebswirtschaftslehre / Fachgebiet Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den steigenden Kostendruck in nahezu allen Branchen entscheiden sich immer mehr Dienstleister für den Einsatz von Self-Service Technologien. Damit jedoch aus dieser Investition nicht lediglich Kosten für die Unternehmen entstehen, ist es notwendig, dass die Konsumenten die betreffende Self-Service Technologie akzeptieren und vor allem dauerhaft adoptieren. Deshalb haben sich Forschung und Praxis in der Vergangenheit intensiv damit auseinandergesetzt, unter welchen Voraussetzungen der Konsument eine Innovation (freiwillig) adoptiert. Dadurch wurde allerdings ein "Pro-Innovations Bias" begünstigt, weil diese Vorgehensweise danach fragt, unter welchen Umständen ein gewünschtes Verhalten eintritt, dabei jedoch jene Ursachen vernachlässigt, die eine Nutzungsunterlassung hervorrufen. So reagieren beispielsweise Kunden durch das Risiko, welches mit der Adoption von Technik einhergeht, zunehmend vorsichtiger in Bezug auf Veränderungen und neigen immer häufiger zu Widerstand. In dieser Arbeit wird deshalb untersucht, warum Resistenz gegenüber Self-Service Technologien entsteht und welche Faktoren dafür verantwortlich sein können. Hierzu werden Theorien aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen herangezogen, um daraus jene Ursachen zu extrahieren, die einen Beitrag zur Entstehung von Resistenz leisten können. Daneben liefern die Ergebnisse einer durchgeführten Gruppendiskussion Einblicke in die alltäglichen Motive zur Resistenz gegenüber Self-Service Technologien. Die auf diese Weise identifizierten Ursachen werden zunächst zu einander und anschließend zur Resistenz in Beziehung gesetzt und basierend auf der Social Cognitive Theory zu einem Kausalmodell vereint. Die daraus abgeleiteten Implikationen für Forschung und Praxis sollen schließlich Anbieter und Hersteller von Self-Service Technologien dabei unterstützen, der Entstehung von Resistenz künftig vorzubeugen.

      Resistenz gegenüber Self-Service Technologien