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Bookbot

Friederike Maier

    Beschäftigungspolitik vor Ort
    Verfestigte Schieflagen
    Gender Matters
    Rückstellungen nach IFRS
    Wenn nichts mehr bleibt ...
    • 2009

      Die Bilanzierung von Rückstellungen ist aufgrund der damit verbundenen Unsicherheiten komplex und wird intensiv diskutiert. Die Rechnungslegungsvorschriften zu diesen bedeutenden Posten erfordern häufig Auslegungen, was zu kontroversen Debatten führt. Besonders relevant sind Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die nicht nur hohe Summen betreffen, sondern auch die Herausforderung mit sich bringen, den Aufwand periodengerecht zu erfassen. Die IFRS-Rechnungslegung, die entscheidungsrelevante Informationen vermitteln soll, strebt an, diesen Herausforderungen durch angemessene Regelungen gerecht zu werden. Das IASB überarbeitet den Standard IAS 37 im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich der Unsicherheiten, die mit diesen Verpflichtungen verbunden sind. Diese Publikation beleuchtet die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen und analysiert Unklarheiten sowie Ermessensspielräume. Zudem werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung kritisch betrachtet. Es wird untersucht, ob bestehende Unklarheiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden können und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung mit sich bringen könnte. Darüber hinaus wird die Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen thematisiert, wobei zunächst die bilanztheoretische Perspektive und ansc

      Rückstellungen nach IFRS
    • 2008

      Wenn nichts mehr bleibt ...

      • 455 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Bedeutung von Hoffnung in Krisensituationen ist immens. Christliche Seelsorge ist hier besonders gefordert und muss angesichts menschlicher Grenzerfahrungen den Fragen nachgehen: Wie ist Hoffnung charakterisiert? Welchen Gefährdungen ist sie ausgesetzt? Können christliche Inhalte in Krisenzeiten Hoffnung vermitteln? Das vorliegende Buch macht mit der Auffassung Ernst, dass sich am konkreten Leben und seinem empirisch fassbaren Ausdruck die wichtigsten Erkenntnisse über Hoffnung gewinnen lassen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff wird der „Weltstoff“ Kriegstagebücher, allesamt aus dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen, in den Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung gerückt. Das brisante Material wird zur Schule der Wahrnehmung für Pastoraltheologie und Seelsorge.

      Wenn nichts mehr bleibt ...
    • 2008

      Verfestigte Schieflagen

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die seit langem diagnostizierten »Schieflagen« in den ökonomischen und sozialen Relationen der Geschlechter haben sich eher verfestigt als ausgeglichen – das bestätigen die aktuellen Analysen in diesem Band. Bei Empfängerinnen von Hartz IV oder Arbeitnehmerinnen im Niedriglohnsektor hat die Armut zugenommen; Frauen mit Kindern müssen auf dem Arbeitsmarkt trotz aller familienpolitischen Rhetorik weiterhin erhebliche Lohneinbußen hinnehmen. Historisch vergleichende Beiträge in diesem Buch zeigen, dass zwar die Zahl akademisch qualifizierter Frauen angestiegen ist, doch besetzen sie in der Regel die schlechteren Arbeitsplätze als Männer. Erfolge bei der Etablierung von Gleichstellungsakteurinnen waren in den vergangenen Jahren vor allem im öffentlichen Sektor zu verbuchen – die private Wirtschaft dagegen nutzt zwar die Fähigkeiten der Frauen in mehr oder weniger marginalisierten Beschäftigungspositionen, bis heute gelten Frauen jedoch vielfach nicht als positiver und aktiver Posten der unternehmerischen Personalpolitik. Alles in allem registrieren die Autorinnen gewisse Fortschritte – aber auch die Tendenz, dass es auf jeder neu erklommenen Stufe schwieriger zu werden scheint, das nächste Etappenziel zu erreichen.

      Verfestigte Schieflagen
    • 2002