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Johannes Harnischfeger

    1. Januar 1954

    Johannes Harnischfegers akademischer Hintergrund umfasst Sozialanthropologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Literatur. Seine Arbeit befasst sich eingehend mit ethnischen und religiösen Konflikten in Afrika sowie mit afrikanischen Volksmärchen und traditionellen Religionen. Seine Lehrerfahrung an Universitäten in Kenia, Nigeria und Südafrika bereichert seine einzigartige Perspektive auf diese komplexen und faszinierenden Themen. Seine Analysen bieten wertvolle Einblicke in die kulturellen und gesellschaftlichen Dynamiken des Kontinents.

    Democratization and islamic law
    Die Hieroglyphen der inneren Welt
    Demokratisierung und islamisches Recht
    Afrikanisierung und Nation-Building
    • Demokratisierung und islamisches Recht

      Der Scharia-Konflikt in Nigeria

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Nach dem Übergang zur Demokratie 1999 führten zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias das islamische Recht, die Scharia, ein. Am Beispiel Nigerias zeigt Harnischfeger, dass ein solcher Bruch mit säkularen Verfassungstraditionen in einem multireligiösen Land fatale Konsequenzen hat. Das Bemühen muslimischer Politiker, die eigenen religiösen Gesetze durch die Machtmittel des Staates durchzusetzen, treibt Muslime und Christen in eine religiöse Konfrontation. Nicht zuletzt trägt die Scharia-Kampagne zum weiteren Verfall des Staates bei. Denn sie ermächtigt die Gläubigen, sich im Namen göttlicher Gebote über alle weltlichen Gesetze hinwegzusetzen.

      Demokratisierung und islamisches Recht
    • Die Hieroglyphen der inneren Welt

      Romantikkritik bei E.T.A. Hoffmann

      InhaltsverzeichnisErster Teil Die Begründung poetischer Autonomie in den frühen Schriften Friedrich Schlegels.I. Die Auflösung des Schönen in der modernen Poesie.II Das Programm der Romantischen Poesie.III. Kritik an der Romantik.Zweiter Teil Von der Beschränktheit der Phantasie. Hoffmanns Reflexion auf die Bedingungen der romantischen Poesie.I. Hoffmanns Stellung zur Romantik.II. Die humoristische Erzählweise.III Die dualistische Struktur des ‘Goldnen Topfs’.IV. Der Mythos.V. Die Wiederkehr mythischer Mächte.VI. Sühne und Erlösung.Rückblick.Anmerkungen.Literatur.Quellen.Darstellungen.

      Die Hieroglyphen der inneren Welt
    • Democratization and islamic law

      The Sharia Conflict in Nigeria

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Nach dem Übergang zur Demokratie 1999 führten zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias das islamische Recht, die Scharia, ein. Am Beispiel Nigerias zeigt Harnischfeger, dass ein solcher Bruch mit säkularen Verfassungstraditionen in einem multireligiösen Land fatale Konsequenzen hat. Das Bemühen muslimischer Politiker, die eigenen religiösen Gesetze durch die Machtmittel des Staates durchzusetzen, treibt Muslime und Christen in eine religiöse Konfrontation. Nicht zuletzt trägt die Scharia-Kampagne zum weiteren Verfall des Staates bei. Denn sie ermächtigt die Gläubigen, sich im Namen göttlicher Gebote über alle weltlichen Gesetze hinwegzusetzen.

      Democratization and islamic law