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Bookbot

Wolfgang Günter Lerch

    21. März 1946
    Aus meinen persischen Papieren
    Wüste in Flammen
    Der Babylonier
    Muhammads Erben. Die unbekannte Vielfalt des Islam
    Symphonie der Einsamkeit
    Denker des Propheten
    • Denker des Propheten

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Dass der Islam eine Weltreligion ist, die im Verlauf ihrer Geschichte eine glänzende Kultur und Zivilisation hervorgebracht hat, ist mittlerweile weiten Kreisen in der westlichen Welt bekannt. Hierzu gehört, neben Poesie und verschiedenen Wissenschaftsrichtungen, auch die Philosophie. Die großen Philosophen des Islam verdienen es, im gleichen Atemzug mit den großen Philosophen des Westens, des Abendlandes, genannt zu werden. In der Tradition, die sie begründeten, begegnen die Menschen des "christlichen" Westens wie in einem Spiegel Fragen und Antworten, die sie oftmals später stellten als die Muslime, von denen sie aber möglicherweise noch immer beunruhigt werden. Das Buch richtet sich nicht an den Fachgelehrten, sondern an den interessierten Laien, der nicht über Spezialkenntnisse in der Philosophie verfügt, sich aber für weltanschauliche und kulturhistorisch übergreifende Fragen interessiert.

      Denker des Propheten
    • Symphonie der Einsamkeit

      Der türkische Dichter Ahmet Haim

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ahmet Hasim verkörpert den Übergang von der osmanischen Klassik zur türkischen Moderne, geprägt von islamischer Mystik und einer reichen Bildsprache. Seine Gedichte brechen mit traditionellen Mustern und spiegeln den Geist der neuen Zeit wider. In den frühen Jahren der türkischen Republik verbindet Hasim Einflüsse aus der persischen, arabischen und osmanischen Dichtung mit dem französischen Symbolismus. Wolfgang Günter Lerch präsentiert nicht nur Hasims beeindruckende Lyrik, sondern auch seine seltenen Prosatexte, darunter das "Frankfurter Reisetagebuch", das seinen sensiblen Blick auf die europäische und türkische Welt offenbart.

      Symphonie der Einsamkeit
    • Der Babylonier

      Das abenteuerliche Leben des Claudius James Rich. Roman

      Claudius James Rich erkundete den Orient im frühen 19. Jahrhundert, bevor viele bekannte Abenteurer ihm folgten. Seine Sprachgewandtheit und Neugier ermöglichten ihm bedeutende archäologische Entdeckungen im Osmanischen Reich, Arabien, Persien und Indien. Der Roman schildert sein faszinierendes Abenteuer.

      Der Babylonier
    • Wüste in Flammen

      Lawrence von Arabien zwischen Fiktion und Wirklichkeit

      Wie kein anderer steht Lawrence von Arabien für die romantische Ver­klärung der Wüste. Doch wer war dieser Thomas Edward Lawrence? Ein selbstloser, idealistischer Streiter für Arabiens Unabhängigkeit? Oder einer von denen, die vor rund 100 Jahren die Wüste in Flammen setzten? Auch heute noch brodelt der Konflikt im Nahen Osten. Seine historischen Wurzeln liegen in der Arabischen Revolte des frühen 20. Jahrhunderts. Der Brite Thomas Edward Lawrence stirbt 1935. Nur wenige Jahre später liegt ein Drehbuch über sein Leben und Wirken vor. Wolfgang Günter Lerch geht der Geschichte des nie zustande gekommenen Filmprojektes nach. Er übersetzte das Drehbuch und kommentiert es nach heutigem Kenntnisstand. So entsteht ein facettenreiches Bild dieser wichtigen, bis heute nachwirkenden Epoche des 20. Jahrhunderts. Das Image des unantastbaren britischen Nationalhelden wird entzaubert. Aus seinem undurchdringlichen Schatten tritt die in allen Farben schillernde, historische Person.

      Wüste in Flammen
    • Die Gärten Irans sind prachtvoll und farbenfroh. Die Vielfalt ihrer Pflanzenwelt steht dabei sinnbildlich für die reiche persische Kultur. Wolfgang Günter Lerch durchstreift Persien seit fünf Jahrzehnten. In dieser Zeit hat er die politische Entwicklung Irans journalistisch begleitet. Vor allem aber hat er das Land, seinen kulturellen Reichtum und die Gastfreundschaft seiner Bewohner zu schätzen gelernt. Eine Auswahl seiner Aufzeichnungen, seiner „persischen Papiere“, ist hier versammelt: Wolf-gang Günter Lerch nimmt uns mit ins Teheran der Revolutionszeit, zu den Königsgräbern Naghsch-e Rostam in der Steinwüste, auf den Basar von Isfahan und in die paradiesischen Provinzen rund um das Kaspische Meer. Er macht uns mit großer Dichtkunst und Philosophie vertraut, mit der Religion des Zarathustra und dem Glauben der Bahai. Immer wieder greift er dabei aus in die weit zurückreichende Geschichte Persiens. In Lerchs persönlichen Betrachtungen stecken der ganze Reichtum und die Vielfalt der Kulturgeschichte Persiens.

      Aus meinen persischen Papieren
    • Türkische Dichter

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Geschichte der türkischen Literatur neuerer Zeit ist die Geschichte einer unglaublichen Emanzipation. Ausgehend von der „klassischen“ osmanischen Literatur stellt Wolfgang Günter Lerch die türkische Dichtkunst des 20. und 21. Jahrhunderts vor: Von der mystischen Volkspoesie bis zur modernen türkischen Lyrik eines Ziya Osman Saba oder Cahit Sıtkı Tarancı, von den Wegbereitern der Prosadichtung, wie Ahmet Hamdi Tanpınar, bis zu den bekannten Romanautoren der Gegenwart, wie Elif Şafak und Orhan Pamuk. Mit der Form ändern sich auch die Themen: Urbanisierung und Moderne befördern die Auseinandersetzung mit individualistischen Lebensentwürfen, so zum Beispiel bei Ilhan Berk und Attila İlhan. Schriftstellerinnen von Halide Edip Adıvar bis Aslı Erdoğan stehen für die intensive Auseinandersetzung mit feministischen Ideen. Im Werk Yüksel Pazarkayas und Senail Özkans kommt wiederum die enge Verbindung der türkischen Kultur zur deutschen zum Ausdruck. Wolfgang Günter Lerch stößt eine Tür auf und eröffnet den Blick in eine faszinierend vielfältige Welt.

      Türkische Dichter
    • Oberhof

      Bilder, Ereignisse und Geschichten einer fast vergessenen Zeit

      August Trinius schrieb in einem seiner Thüringer Wanderbücher: „Wie ein Wunder kam es über das Holzhauerdorf, fast über Nacht erwachte es zu einer Sommerfrische ersten Ranges, ward es der erste Wintersportplatz Thüringens.“ Diesem Wunder spüren die Autoren in diesem Buch nach. Es ist kein Geschichtsbuch und keine Chronik in der gewohnten Art. Historische Bilder erzählen Geschichten und damit Geschichte. Das wichtigste Anliegen dieses Buches ist es aber, den schleichenden Verlust der Oberhofer Identität aufzuhalten! Das Buch ist all denen gewidmet, welche an Oberhof und seine Zukunft glauben und sich täglich für ihren Heimatort engagieren.

      Oberhof