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Jean-Paul Bled

    1. Januar 1942

    Jean-Paul Bled ist ein französischer Historiker und Autor, spezialisiert auf die Geschichte Deutschlands und Mitteleuropas. Seine Arbeit befasst sich mit den komplexen historischen Prozessen dieser Regionen und nutzt akribische Analysen sowie wissenschaftliche Expertise. Bleds Veröffentlichungen bieten Lesern tiefe Einblicke in die Komplexität der europäischen Geschichte und beleuchten entscheidende Ereignisse sowie deren nachhaltige Auswirkungen. Als emeritierter Professor der Sorbonne hat er einen unauslöschlichen Eindruck in der akademischen Welt hinterlassen, und seine Schriften wecken weiterhin ein tiefes Interesse an der Geschichte.

    Wien
    Histoire de la Prusse
    Franz Ferdinand
    Franz Joseph
    Kronprinz Rudolf
    Friedrich der Große
    • 'Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.' (Friedrich der Große) Nach einem dramatischen Leben starb im Jahre 1786 der gichtgepeinigte 'Alte Fritz' in seinem legendären Armsessel. Friedrich der Große wurde als lichte Heldengestalt vergöttert und als menschenverachtender Kriegsherr verteufelt. Er war ein widersprüchlicher Charakter, an dem sich die Welt gerieben hat: aufgeklärter Herrscher von sprichwörtlicher Toleranz, für alles Neue aufgeschlossen; hochgebildeter Regent, der in Sanssouci eine erlesene Tafelrunde um sich scharte; archaischer Machtmensch, misstrauisch, verschlagen und skrupellos, der durch seine Kriege Leid und Zerstörung über halb Europa brachte. Mit Blick auf die historischen Zusammenhänge arbeitet Jean-Paul Bled die widersprüchlichen Züge des Herrschers heraus.

      Friedrich der Große
    • Der Historiker und Erfolgsautor Jean-Paul Bled hat hier eine fesselnde und einfühlsame Biographie des Kronprinzen geschrieben. Rudolfs schillernde Persönlichkeit, sein tragisches Schicksal und sein Tod haben den ausgefallensten Gerüchten und Legendbildungen Nahrung gegeben und bis heute nichts an Faszinationskraft verloren. Für Liberalismus und Demokratie, für die Rechte der Minderheiten in der Donaumonarchie und gegen Nationalismus und Antisemitismus: Mit diesen Überzeugungen stand Rudolf im Gegensatz zu den herrschenden Strömungen seiner Zeit, zu seiner unmittelbaren Umwelt und in gewissem Sinn auch zu sich selbst als Erbe des Reiches. Die Versuche des Hofes, auf ihn Einfluss auszuüben, trieben ihn weiter in innere und äußere Isolation, der er auch durch ein ausschweifendes Leben nur vorübergehend entrinnen konnte. Seine Sensibilität, seine hohe Bildung und Intelligenz erzeugten in ihm das Bewusstsein eines persönlichen Scheiterns, und das Drama von Mayerling war das letzte Kapitel eines physischen und psychischen Zusammenbruchs, dessen Wurzeln bis in die traumatische Kindheit Rudolfs zurückreichten. Stationen waren dabei das Scheitern seiner Ehe, Krankheit und eine lange Reihe politischer Misserfolge gewesen.

      Kronprinz Rudolf
    • Franz Ferdinand

      Der eigensinnige Thronfolger

      Die Beziehung zwischen dem österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph war kontrovers: Gemeinsam war ihnen zweifellos die hohe Achtung der Dynastie und des monarchischen Prinzips; ebenso gemeinsam war ihnen angesichts der zunehmenden Gefahren von außen die Verteidigung einer Friedenspolitik. Andererseits missbilligte Franz Ferdinand die Innenpolitik des Kaisers und brannte darauf, an den Regierungsgeschäften beteiligt zu werden. Im wichtigsten Punkt, der Frage der Organisation der Monarchie, waren sich die beiden Männer völlig uneins. Franz Ferdinand lehnte die Ungarnpolitik seines Onkels ab. Auch durch seine Heirat mit Sophie Gräfin Chotek wehrte er sich gegen kaiserliche Standesregeln. Hätte Franz Ferdinand im Falle einer Regentschaft den Lauf der Geschichte verändert? Die Biografie von Jean-Paul Bled zeichnet das facettenreiche Leben und Wirken des „verhinderten Herrschers“ detailliert nach. Zahlreiche unveröffentlichte oder wenig bekannte Quellen runden das Bild einer Persönlichkeit ab, die im Leben eigene Wege ging und deren Ende auch das Ende des Kaiserreiches Österreich-Ungarn mitbestimmte.

      Franz Ferdinand
    • Wien

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      Wien
    • La 4e de couverture indique : "Bismarck (1815-1898) est à l'Allemagne du XIXe siècle ce que Frédéric II fut à celle du XVIIIe siècle. Il en façonne le destin sur plus d'un demi-siècle. Ce Junker prussien a le génie de concilier les contraires. Conservateur de vieille roche, défenseur du trône, il revêt les habits du révolutionnaire quand les circonstances lui paraissent l'exiger; patriote prussien, il fonde l'empire allemand ; après avoir bouleversé le visage de l'Allemagne et de l'Europe centrale, fait du Reich la première puissance du continent, il se transforme en défenseur du statu quo. Antisocialiste forcené, il installe la législation sociale la plus avancée de son temps en Europe."

      Bismarck
    • Marie-Thérèse d'Autriche

      • 520 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,7(18)Abgeben

      Marie-Thérèse fut impératrice d'Autriche de 1740 à 1780, elle donna le jour à deux futurs empereurs : Joseph II et Léopold II et à Marie-Antoinette, future épouse de Louis XVI, roi de France. L'ouvrage raconte ses 40 ans de règne, ses combats pour conserver modernité et tradition dans la direction des affaires d'Etat, l'institution d'un Conseil d'Etat, l'unification de la législation, etc

      Marie-Thérèse d'Autriche
    • Uznany specjalista historii Niemiec, a w szczeg�lności III Rzeszy, Jean-Paul Bled przedstawia koleje losu dwudziestu trzech emblematycznych decydent�w reżimu nazistowskiego oraz wsp�łpracownik�w i towarzyszy F�hrera.Opisuje rolę, jaką odegrali w tworzeniu i ugruntowaniu hitlerowskiego aparatu władzy.Kanwą poszczeg�lnych historii są często mało znane relacje łączące prezentowane postaci z Hitlerem. Wśr�d bohater�w książki znajdują się wsp�lnicy przyw�dcy III Rzeszy (Papen, Blomberg, Schacht), jego druhowie (G�ring, Hess, Goebbels, Himmler, Bormann, Speer), służalcy (Rosenberg, Frick, Ribbentrop Frank Heydrich, Schirach), oficerowie wojskowi (Keitel, Guderian, Rommel, D�nitz), artyści (Hoffmann, Riefenstahl), jak r�wnież wykluczeni w czasie Nocy długich noży (R�hm, Strasser).

      Oni sterowali Hitlerem