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Bookbot

Christine Demmer

    Stellenanzeigen richtig verstehen
    Zahlen, bitte!
    Existenzgründung
    Besser verkaufen
    Kulturmanagement : Theorie und Praxis einer professionellen Kunst
    Kleines Lexikon der Wirtschaftsnieten
    • 2023

      Pädagogische Institutionen gelten als träge, befinden sich jedoch in einem ständigen Wandlungsprozess. Welche Dynamiken werden dabei sichtbar und wie können sie qualitativ-empirisch erforscht werden? Die im Band versammelten Beiträge untersuchen beispielsweise Wandlungen und Institutionalisierungsprozesse, die durch Flucht- und Migrationsbewegungen, Inklusion oder Digitalisierungsprozesse angestoßen werden, und loten aus, wie sich diese methodologisch und methodisch (neu) erfassen lassen.

      Pädagogische Institutionen zwischen Transformation und Tradierung
    • 2013
    • 2009

      Wie Sie den Umsatz wieder ankurbeln. Ob Handwerksbetrieb, Internet-Agentur oder Einzelhandel: In Ihrem Metier sind Sie sattelfest. Doch wenn die Aufträge ausbleiben und das Telefon selten klingelt, dann werden Sie unruhig. Himmel – wo bleiben nur die Kunden? Vielen Selbständigen graust es, wenn sie offensiv an die Verkaufsfront rücken sollen. Und genau diese Angst soll der Ratgeber nehmen. Denn um ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich zu verkaufen, braucht man kein Hochschulstudium und keine Psycho-Taktiken, sondern vor allem gesunden Menschenverstand. Besser verkaufen bietet Ihnen eine Fülle von Tipps und Anregungen, wie Sie nicht nur auf Ihre Produkte, sondern auch auf sich selbst, das eigene Können und Ihre Besonderheiten, aufmerksam machen. Und das alles ohne ein großes Werbebudget. Denn oft sind es schon kleine Ideen, mit denen sich der Umsatz ankurbeln lässt. Handfeste Tipps, die auch mit kleinem Budget funktionieren Konkrete Ratschläge für zahlreiche Berufe. Für alle Selbständigen.

      Besser verkaufen
    • 2008

      Sie haben eine gute Geschäftsidee und wollen sich selbständig machen? Wie Sie machen sich jedes Jahr mehr als eine Million Männer und Frauen in Deutschland auf, um als Unternehmer den Erfolg in die eigenen Hände zu nehmen. Ob hauptberuflich oder zunächst im Nebenerwerb, spielt dabei die geringere Rolle. Viel wichtiger sind Ihr Selbstvertrauen und Ihr Mut, aktiv die wirtschaftliche Zukunft zu gestalten und ein großes Stück mehr Verantwortung für sich zu übernehmen. Eine Existenzgründung, die Ihnen Freude machen und eine wirtschaftliche Zukunft bieten soll, verlangt jedoch Startkapital, sorgfältige Planung und jeden guten Rat, den Sie bekommen können. Wie Sie die Selbständigkeit gut planen und erfolgreich umsetzen, erfahren Sie in diesem Buch. Schritt für Schritt werden die wichtigsten Hürden genommen und aufgezeigt, wo Sie sich Rat und Unterstützung holen können. Mit zahlreichen Checklisten und Informationskästen für einen guten Unternehmensstart.

      Existenzgründung
    • 2007

      Die schlechte Zahlungsmoral stellt viele Selbständige vor große Probleme. Eigentlich läuft das Geschäft gut und die Auftragsbücher sind gefüllt. Doch zahlungsunwillige Kunden bringen Unternehmer immer häufiger in die missliche Lage, eigene Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Ein Teufelskreis beginnt. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, dem schon im Vorfeld zu begegnen, damit es erst gar nicht zur dritten vergeblichen Mahnung kommt. „Zahlen, bitte!“, der neue Ratgeber der bekannten KfW-Reihe, gibt hilfreiche Tipps, • wie kritische Auftraggeber identifiziert werden können, • zu erkennen, wann Vorkasse sinnvoll ist, • was bei Rechnungen zu beachten ist, • wie Sie Ihre Forderungen eintreiben, ohne die Kunden zu vergraulen, • wann und wie gemahnt werden sollte. Damit Sie schnell zu Ihrem wohl verdienten Geld kommen!

      Zahlen, bitte!
    • 2004

      Eitelkeit, Geldgier, Scheinwerfersucht - täglich zeigen sich die Auswüchse der Machtbesessenheit unserer Wirtschaftsbosse: Unternehmenschefs kassieren gigantische Abfindungen, ein Bundesbankvorstand lässt sich die edle Hotelunterkunft bezahlen, der mittelständische GmbH-Geschäftsführer betreibt exzessive Personality-PR. Wie rechtfertigen die Mächtigen die Auswüchse ihrer Machtsucht? Was treibt diese Spezies Mensch dazu, immer wieder nach vorn zu drängen, immer wieder an die Spitze zu wollen? Was Wirtschaftsbosse wirklich antreibt und wie Sie herausfinden können, welches die verborgenen Motive Ihres Chefs sind, erfahren Sie in diesem spannenden und aktuellen Buch.

      Majestät brauchen Sonne
    • 2004

      Ich muss noch aufräumen - morgen kommt meine Putzfrau. Dieser realsatirische Spruch kennzeichnet die Unsicherheit, mit der wir unseren Putzfrauen begegnen. Ist sie Dienstbotin? Dienstleisterin? Mitarbeiterin? Muss es mir peinlich sein, dass sie meinen Dreck wegputzt - und das auch noch in meiner Intimsphäre? In welchem Ton gebe ich die nötigen Anweisungen, wie erkläre ich, wenn mir etwas missfällt? Und: Versteht sie überhaupt, was ich meine? Dieser originelle Ratgeber gibt Verhaltenstipps zum Umgang mit der Putzfrau und liefert in einem umfangreichen Glossar die wichtigsten Ausdrücke und Sätze in den häufigsten Sprachen, die unsere Putzfrauen beherrschen. Das ideale Geschenk für alle, die sich eine Putzfrau leisten.

      Wie sag ich's meiner Putzfrau?
    • 2003

      Eine Currywurstbude zugrunde richten - das kann jeder. Aber um einen Ehrenplatz im Lexikon der Wirtschaftsnieten zu erlangen, muss man schon mehr leisten. Zum Beispiel einen riesigen, erfolgsverwöhnten, traditionsreichen Konzern wie die AEG ruinieren. Oder Milliarden von Euro versenken, die Anleger einem Medienunternehmen namens EM-TV anvertraut haben. Oder eine ganze Volkswirtschaft namens DDR in die Pleite treiben. Dieses Lexikon versammelt in 75 boshaften, polemischen, satirisch zugespitzen Porträts all die Könner und Möchtegern-Manager, die mit großer Geste Vermögen vernichteten - vom Wienerwald-König Jahn zum Baulöwen Jürgen Schneider und von Neckermann zu den Haffa-Brüdern. Auch lernresistente Großbanker wie Rolf Breuer und politisch protegierte Mehrfach-Nieten wie Birgit Breuel (die zuerst die Treuhand- und dann die Expo-Milliarden entsorgte) werden gewürdigt. Ein unterhaltsames, unentbehrliches Nachschlagewerk zum Schmökern und Festlesen.

      Kleines Lexikon der Wirtschaftsnieten
    • 2002

      Stellenanzeigen richtig verstehen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Auf der Suche nach einem neuen Job quälen sich jedes Wochenende Hunderttausende durch Stellenanzeigen. Um genau zu erfahren, welche Mitarbeiter die Firmen suchen, muß man heute auch zwischen den Zeilen lesen können. Wann ist man noch 'jung'? Sind meine Fachkenntnisse auch 'fundiert' genug? Und was ist eigentlich ein 'Research Analyst'? Wer die Geheimsprache entschlüsseln kann, kann seine Bewerbung auf die Bedürfnisse des Arbeitgebers zuschneiden und verschafft sich so deutliche Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Gründlich recherchiert, verständlich geschrieben und mit branchenspezifischen Tips präsentieren Christine Demmer und André Soder Antworten auf alle Fragen, mit denen Jobsuchende zu kämpfen haben, wenn sie sich im Dschungel der Stellenanzeigen zurechtfinden wollen: Sind meine Qualifikationen ausreichend? Paßt das Unternehmen zu mir? Wie muß ich mich in den Bewerbungsunterlagen präsentieren? Was steckt hinter 'American Job Titles'?

      Stellenanzeigen richtig verstehen