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Bookbot

Franz Lebsanft

    31. Mai 1955
    Diskurse, Texte, Traditionen
    Studien zu einer Linguistik des Grusses
    Spanische Sprachkultur
    Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen
    Spanien und seine Sprachen in den Cartas al director von El País
    August Wilhelm Schlegel und die Episteme der Geschichte
    • 2021
    • 2012

      Das Handbuch zur „Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ bietet erstmals eine systematische und faktographische Darstellung der Implementierung des Vertragswerks in den nunmehr 25 Ratifizierungsländern. Im Mittelpunkt steht die Analyse der sprachpolitischen Interaktion zwischen dem Europarat, den Ratifizierungsstaaten und den Nichtregierungsorganisationen als Repräsentanten der Minderheitensprachen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Monitoringprozess, d. h. den Berichtszyklen, in denen die in Szene gesetzte Selbstdarstellung der Staaten mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ansprüchen von Minderheiten konfrontiert werden, und dies unter den Augen europäischer Experten und Entscheidungsträger, die auf diese Weise zu Schiedsrichtern sprachnationaler Kontroversen avancieren. Die Autoren des Handbuchs liefern einen Beitrag zum Verständnis, aber auch zur Bewertung der gegenwärtigen europäischen Sprachkonflikte und deren politischer Lösungsmöglichkeiten. Die Beiträge sind alphabetisch nach den Mitgliedsstaaten geordnet und in ihrer Binnenstruktur nach einem einheitlichen Konzept gegliedert. So eignet sich das Handbuch insbesondere auch als Nachschlagewerk.

      Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen
    • 1997

      Spanische Sprachkultur

      Studien zur Bewertung und Pflege des öffentlichen Sprachgebrauchs im heutigen Spanien

      Die Studien befassen sich mit dem Status, den Formen und Funktionen der heutigen spanischen Sprachkultur, betrachtet durch die Linse der Prager Linguistik. Diese untersucht, wie Institutionen und Individuen das Kommunikationssystem des öffentlichen Spanisch bewahren und verbessern. Die Sprachkultivierung, die zur Sprachkultur führt, umfasst zwei Phasen: Sprachbewertung und Sprachpflege. Teil I widmet sich der Sprachbewertung, wobei die Kriterien, die von Laien (Kap. 1) und Linguisten (Kap. 2) zur Beurteilung des Spanischen herangezogen werden, vergleichend analysiert werden. Dabei wird das Verhältnis zwischen folk-linguistics und Sprachwissenschaft in Spanien beleuchtet. Teil II behandelt die Sprachpflege, also die konkreten Maßnahmen, die zur Kultivierung des öffentlichen Spanisch ergriffen werden. Nach einem Überblick über die Formen der Sprachpflege in Spanien (Kap. 3) werden die sprachkulturellen Aktivitäten der Real Academia Española (Kap. 4 und 5), der Agencia EFE (Kap. 6) und von El País (Kap. 7) untersucht. Diese Studien bieten ein umfassenderes Bild der spanischen Sprachkultur in Europa, die traditionelle und innovative Elemente vereint, und leisten einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Modernisierungsprozesse und des spanischen Sprachstandards in Europa.

      Spanische Sprachkultur
    • 1988

      Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Studien zu einer Linguistik des Grusses