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Bookbot

Michael Holt

    Zwischen den Fronten
    Im Vietnamkrieg
    Die Gier
    Die besten Bärlauch-Rezepte
    SOROS Gesamtausgabe. Der Untergang einer Spezies
    Das große Buch vom Backen
    • Wer will guten Kuchen haben, der muss haben ...: Das große Buch vom Backen, Fortsetzung der erfolgreichen Reihe TEUBNER-Edition, präsentiert sich als DAS neue Standardwerk zum Thema Backen. Der Leser erhält in der Warenkunde einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Backzutaten: von den verschiedenen Mehlsorten bis hin zu Backhilfsstoffen und Würzmitteln. Ob Rührteig, Mürbeteig, Biskuitmasse, Hefeteig oder Blätterteig - wie diese Teige und Massen hergestellt werden, wird en detail vorgeführt. Viele Stepfolgen machen die Zubereitung von Cremes, Füllungen und Glasuren gut nachvollziehbar. Der opulent bebilderte Rezeptteil lässt jedem Liebhaber von süßem und pikantem Backwerk das Wasser im Mund zusammenlaufen: Zwölf Spitzenkonditoren und -bäcker bieten hier süße innovative Backrezepte, aber auch pikantes Gebäck und Brot. Wie die Prinzregententorte zu ihrem Namen kam und vieles mehr erfährt der Leser in eingestreuten informativen und unterhaltsamen Texten und Küchengeheimnissen.

      Das große Buch vom Backen
    • In diesem Roman trifft Michael Walther auf ein notgelandetes UFO in den Appalachen, wo er das Gehirn des Kapitäns Soros, einer außerirdischen Spezies, entdeckt. Soros informiert ihn über ein Imperium mit 427 intelligenten Nationen. Gemeinsam erhalten sie durch moderne Technik die Chance, die Welt zu retten.

      SOROS Gesamtausgabe. Der Untergang einer Spezies
    • Die Handlung des Romans ist wahren Begebenheiten nachempfunden und sie erstreckt sich auf zwei Kontinente in einer Zeit von mehr als fünfzehn Jahren. Ältere Leser werden sich der Wiedervereinigungseuphorie in Deutschland und der darauf folgenden Ernüchterung erinnern können. Die Leser erleben den Werteverfall der amerikanisch geprägten westlichen Zivilisation, den moralischen Verwerfungen und der Stagnation in Deutschland. Sie erleben die hemmungslose Ausplünderung Ostdeutschlands, die versprochenen „blühenden Landschaften“ und die Frustration der auf Freiheit und Demokratie hoffenden Menschen. In der Welt der umfassenden Globalisierung, in der jeder jeden mit einem Maus-Klick betrügen und vernichten kann, gelten nicht mehr die Regeln der Fairness, des Anstandes und der Zivilisation. Fernab von seinem Vaterland, in der sogenannten Dritten Welt, wird Hans Holt in den Strudel von Korruption und Gier hineingezogen und Opfer der organisierten Kriminalität. Er schwebt mit seiner Freundin Pauline in Lebensgefahr. Es bleibt scheinbar nur eine Möglichkeit, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Geprägt durch ein ungewollt abenteuerliches Leben, entledigt er sich nach einem harten Gewissenskonflikt aller Konventionen, um für sich und der bürgerlichen Zivilgesellschaft dem Recht wieder Geltung zu verschaffen. Er greift zur Waffe.

      Die Gier
    • Zusammen mit neun Vietcongs und dem nordvietnamesischen Offizier Nguyen versuchen zwei Seeleute der DDR auf dem Ho-Chi-Min-Pfad entlang in Richtung Norden zu entkommen. Die deutschen Seeleute erleben die Erbarmungslosigkeit und die Schrecken des Krieges. Rundherum wird gestorben, verstümmelt und gefoltert. Die anfängliche ablehnende Haltung gegenüber den Vietcongs, nach dem Motte Der Feind Deines Feindes ist Dein Freund, wandelt sich zum Verständnis. Sie erkennen, dass ihre Bewacher und Fluchthelfer sich selbst als Patrioten verstehen, die ihr Vaterland lieben und ein korruptes Vasallenregime im Süden hassen. Zusammen mit Freder stellt sich Holt die Frage, ob dieser Krieg nicht ganz anders ist, als sie es bisher glaubten. Viele Jahre später muss er erkennen, dass die Freunde von Damals eigentlich seine normalen Feinde hätten sein müssen. Was waren die Seeleute auf der MS Solidarität? Sie waren Blockadebrecher. Wer waren Freder und Nguyen? Sie waren Soldaten und seine Freunde, dies aber zur falschen Zeit. Es mussten Jahre vergehen, bis Holt dies erkannte.

      Im Vietnamkrieg
    • Josef von Sylt, der Sohn eines DDR-Generals und Student in Ostberlin, fühlt sich vom System eingeengt und unfrei. Er beschließt über einen alten Kabelschacht der Reichspost zu fliehen. Als er im Westen steht, beschließt er, seinen Fluchtweg desöfteren zu nutzen, da er unbemerkt blieb. Josef wird zu einem Wanderer zwischen den Welten. Er gerät dadurch zwischen die Fronten zweier sich unerbittlich gegenüberstehenden Systeme. Sein bester Freund und Beschützer und Stasioffizier, ist durch die Duldung der illegalen Grenzgänge selbst zum Gegner seines eigenen Systems geworden - in ihm beginnt ein verzweifelter Kampf. Eine fanatische Agentin des MfS heftet sich an die Fersen der Freunde. Sie wird Josefs Geliebte, Verfolgerin und Todfeindin. Der Roman beschreibt eine fiktive Geschichte, die jedoch so hätte geschehen können. Die Orte und handelnden Personen sind identisch.

      Zwischen den Fronten
    • DDR-Behörden gebrauchten den Begriff der Politischen Haft nicht, sondern leugneten die Existenz politischer Häftlinge in der DDR. Gemäß einer Verfügung des DDR-Justizministers Max Fechner durfte der Begriff Politischer Häftling ausschließlich für Opfer des Nationalsozialismus verwendet werden; aus politischen Gründen inhaftierte Personen in der DDR waren nach Auffassung der SED-Führung Kriminelle, die sich gegen die „antifaschistisch-demokratische“ Ordnung der DDR richteten. In der Berichterstattung über eine Amnestie anlässlich des 22. Jahrestages der DDR sprach das Neue Deutschland jedoch erstmals von „politischen und kriminellen Straftätern“. 1981 verwendete Erich Honecker in einem Interview mit dem britischen Verleger Robert Maxwell den Begriff des „politischen Gefangenen in der DDR“: „Seit der letzten Amnestie im Jahre 1979 gibt es bei uns keine politischen Gefangenen mehr!" Durch die Amnestie 1979 wurden 21.928 Personen entlassen. Es ist nicht beziffert, wie viele politische Gefangene sich unter ihnen befanden, aber von etwa 80 verurteilten Gefangenen, die zu der Zeit von Amnesty International betreut oder deren Fälle untersucht wurden, wurden mehr als 55 freigelassen. Rund 1.500 der amnestierten Personen wurden in die Bundesrepublik entlassen.

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    • Das neue TEUBNER Standardwerk zum Thema Pasteten ist die Neuauflage des 1980 erschienenen ersten Bandes der Reihe TEUBNER Edition. Komplett neu erarbeitet bietet es eine umfassende Warenkunde, Küchenpraxis in Text und Bild sowie über 100 klassische und moderne Rezepte von acht Spitzenköchen. Die Rezepte umfassen Pasteten, Terrinen, Sülzen und mehr mit Gemüse, mit Fisch und Meeresfrüchten, mit Fleisch, mit Wild mit Käse und süße Kreationen. Interessantes rund um das Thema und Geheimnisse unserer Spitzenköche sind auf den im Buch eingestreuten Sonderseiten zu erfahren.

      Das große Buch der Pasteten
    • Die Repetitorien Elementare Mathematik 1 und 2 helfen durch eine Fülle völlig durchgerechneter Beispiele, Defizite in den Grundkenntnissen abzubauen, und bereiten auf alle Studien vor, die Grundkenntnisse in Mathematik voraussetzen.

      Repetitorium Elementare Mathematik