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Jürgen Konert

    1. Januar 1953
    Theodor Brugsch
    Vom Steinschnitt zur Nierentransplantation
    Johann Andreas Eisenbarth
    Der Sekretär des Wanderarztes
    Adlatus
    Illustrierte Geschichte der Urologie
    • Illustrierte Geschichte der Urologie

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Urologiegeschichte in Wort und Bild - vier Jahrtausende werden lebendig:- von den vielfältigen Anfängen zum modernen Spezialfach- Epoche für Epoche: breiter Raum für die großen Fragestellungen und Entwicklungslinien- Strukturen und Zusammenhänge werden aus ihrer Geschichte verständlich- anschaulich durch zahlreiche zeitgenössische Illustrationen.

      Illustrierte Geschichte der Urologie
    • Adlatus

      Der Arzt von Ebenezer - Das Leben des Carl Thilo

      • 740 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Carl Thilo, ein Mann in den Sechzigern, sitzt in seinem geliebten Schaukelstuhl auf der Veranda seines Hauses in Ebenezer, in der englischen Kolonie Georgia. An drei Abenden erzählt er, auf welchen verworrenen Wege er nach Amerika gekommen war. Am ersten Abend berichtet er davon, wie alles angefangen hat. Es ist das beginnende 18. Jahrhundert, eine spannende, eine bewegte Zeit. Ein gescheiterter Jurastudent ist auf dem Heimweg. Dieser müde Wanderer war Carl Thilo, der die zweite Hälfte seines Lebens als Arzt in Eben-Ezer, Georgia, verbringen wird. Aber davon hatte er zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung. Bis dahin sollte es außerdem ein weiter und verworrener Weg sein.Angefangen hat alles mit der Rast, die unserer Wanderer erschöpft eingelegt hatte. Hier traf er auf zwei Reiter, die sein weiteres Leben nachhaltig verändern sollten. Es waren Vorreiter der Truppe des berühmten Wanderarztes Johann Andreas Eisenbarth. Sie überzeugten Carl, sich der Truppe anzuschließen. Geplagt von lauter Selbstzweifeln, fürchtet er sich vor dem strengen Vater und nahm das Angebot an. Diese Entscheidung sollte sein Leben nachhaltig verändern und ihn viele Abenteuer erleben lassen.

      Adlatus
    • Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein älterer Mann sitzt auf der Veranda seines Hauses in Ebenezer, Georgia, und erzählt seinen Enkeln die Geschichte seines Lebens. Jahrzehnte zuvor hatte der junge Carl Thilo an einem heißen Frühlingstag eine sein Leben verändernde Begegnung. Nach dem Abbruch seines Jurastudiums traf er auf dem Nachhauseweg zwei Reiter. Es waren zwei Vorreiter der „Eisenbarth-Truppe“. Sie sollten sein Schicksal werden, da sie ihn überredeten, sich der „Truppe“ anzuschließen. Der berühmte Wanderarzt Johann Andreas Eisenbarth nimmt den intelligenten, aber schüchternen Carl gerne in seine Truppe auf. Er wird Mitglied der Eisenbarth-Truppe und zieht mit ihr durch Deutschland. Dabei erlebt er so manches Abenteuer. Zuerst bereitet er als Vorreiter den Auftritt des `Meisters´ vor und wird dann zum Secretarius des hochgeschätzten Wanderarztes und zu dessen engsten Vertrauten. Er beobachtet den `Meister´ bei zahlreichen Operationen und mit der Zeit erwächst in ihm das Interesse an der Medizin. Zudem lernt er auch das wahre Leben mit all seinen verschiedenen Facetten und vor allem auch die Liebe kennen. Was auch vor dreihundert Jahren nicht immer problemlos war. Er findet neue Freunde aber auch Feinde, die nach seinem Leben trachten. Nicht zuletzt die anschauliche Beschreibung der Medizn des 18. Jahrhunderts durch den Autor, gibt dem Leser den Eindruck inmitten der Geschehnisse zu sein.

      Der Sekretär des Wanderarztes
    • Johann Andreas Eisenbarth

      Arzt oder Scharlatan

      Inhaltsverzeichnis„Ich bin der Doktor Eisenbarth, kurier‘ die Leut nach meiner Art.“ Das bekannte Spottlied machte den Wanderarzt und Chirurgen Johann Andreas Eisenbarth (1663–1727) zum Prototyp des Scharlatans und zu einer legendären Gestalt, von der man bis in die jüngste Vergangenheit nicht einmal wusste, ob sie wirklich gelebt hatte. Die wirklichen medizinischen Leistungen Eisenbarths gerieten darüber in Vergessenheit. Der Urologe und Medizinhistoriker Jürgen Konert zeigt in seiner Biographie vor dem Hintergrund der Medizin des Barocks, dass Eisenbarth ein gewissenhafter und überdurchschnittlich geschickter Operateur war, der zahllosen Patienten tatsächlich helfen konnte. Gestützt auf Quellen und neueste Forschungsergebnisse zeichnet Konert ein umfassendes Persönlichkeitsbild des Oculisten, Bruch- und Steinschneiders, bei dem auch das Abenteuerliche und Schillernde im Lebenslauf Eisenbarths nicht zu kurz kommt.

      Johann Andreas Eisenbarth
    • Kaum ein anderes medizinisches Fachgebiet weist einen solch spannenden Entwicklungsbogen von der Antike bis zur Gegenwart wie die Urologie auf. Dem Autor, selbst praktizierender Urologe, gelingt es in seinem Buch, die historische Entwicklung der Urologie detailliert und fesselnd zu beschreiben - von den teilweise erstaunlich fortschrittlichen Behandlungsversuchen in der ägyptischen Vorzeit und der Antike bis hin zu den heutigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Hightech-Medizin wie dem Einsatz von Lasern, Navigationssystemen oder der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie. Mit einer lockeren und gut verständlichen Vermittlung interessanter medizinhistorischer „Highlights“ wird das Werk gleichzeitig dem Anspruch an eine fundierte geschichtliche Darstellung gerecht. Ziel des Autors ist dabei nicht nur, dem Leser die nicht immer geradlinig verlaufene Fachentwicklung aufzuzeigen, sondern auch, falsche Vorstellungen und Ängste bezüglich dieses facettenreichen Fachgebietes abzubauen. Nicht nur Mediziner, sondern auch Historiker und medizinisch interessierte Laien erhalten mit diesem Buch einen faszinierenden Einblick in die Welt der Urologie.

      Vom Steinschnitt zur Nierentransplantation