Praktische Ratschläge für den Unterricht, um selbstständiges und entdeckendes Lernen zu fördern, was weniger Arbeit für den Lehrer und mehr Freude am Lernen für den Schüler zur Folge hat. Vom KM empfohlen.
Praktische Ratschläge für den Unterricht, um selbstständiges und entdeckendes Lernen zu fördern, was weniger Arbeit für den Lehrer und mehr Freude am Lernen für den Schüler zur Folge hat. -Vom KM weiterempfohlen-
140 Seiten
5 Lesestunden
Die Umfrage unter etwa 1200 Grundschullehrern zeigt, dass viele von ihnen zunehmend die Freude am Unterrichten verlieren, während Stress und Arbeitsaufwand steigen. Der Autor teilt seine persönlichen Erfahrungen aus der letzten Dekade, die diese Problematik verdeutlichen. Das Buch thematisiert somit die Herausforderungen, denen Lehrkräfte gegenüberstehen, und beleuchtet die Auswirkungen auf ihre Motivation und Zufriedenheit im Beruf.
Versuch einer Bestandsaufnahme unserer Bildungspolitik und ihrer Auswirkungen vor Ort
1150 km durch die süddeutsche Bildungslandschaft.Durch die Befragung von ca.
1200 Lehrern, Eltern und Schülernper online, mit Fragebögen und über 200
Interviews /Diskussionen unterwegs erhielt ich diese Informationen.Unterwegs
wollte ich hauptsächlich im direkten Gespräch mit den Lehrern, Eltern und
Schülern erfahren, welches die häufigsten Probleme sind, mit denen sie an den
Schulen bzw. im Klassenzimmer zu kämpfen haben und gemeinsam darüber zu
diskutieren, wie diese Probleme evtl. zu beheben sind.Auffallend dabei war bei
den Lehrern eine latente Angst sich zu äußern, da man bei offener Kritik
persönliche Nachteile befürchtete.Auch zeigte es sich bei den Gesprächen, je
besser eine Schule geführt wurde, je besser das Arbeitsklima im Kollegium war,
desto weniger Probleme gab es mit Schülern und Eltern.
Seit der Erstauflage des Berliner Kommentars SpruchG hat sich das Spruchverfahrensgesetz mehrfach geändert. Tiefgreifende Auswirkungen hatten das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz und die Neugestaltung der Regelungen zur freiwilligen Gerichtsbarkeit im Zuge der Einführung des FamFG, das auch die Beschwerdeverfahren maßgeblich verändert hat. Die Reduktion des Anlegerschutzes durch das ARUG führte zudem dazu, dass Aktionäre nun besonders im Spruchverfahren einen vermögensrechtlichen Minderheitenschutz erhalten. In der 2. Auflage haben die Autoren sämtliche Änderungen aufgegriffen und das Gesetz vor diesem Hintergrund grundlegend neu kommentiert. Besonders die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung hat sich weiterentwickelt und wurde in die Kommentierung vertiefend eingearbeitet. In der Einleitung zum Werk finden Sie eine Analyse der praktischen Bedeutung des Spruchverfahrens. Dort werden Ihnen Möglichkeiten gezeigt, wie das Verfahren ohne Änderungen des SpruchG noch effektiver gestaltet werden kann, ohne den erforderlichen Aktionärsschutz dadurch zu mindern. Zusätzliche Schwerpunkte der Kommentierung bilden - das sogenannte Delisting im Annex zu § 1sowie - eine vertiefte Abhandlung der Unternehmensbewertung im Annex zu § 11 mit zahlreichen Empfehlungen für die Rechtspraxis.
Kindsmord, das Töten von Neugeborenen durch Mütter, ist ein seit jeher umstrittenes Thema, das in regelmäßigen Abständen in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, besonders nach auffälligen Vorfällen. Trotz gesellschaftlicher Fortschritte und Diskussionen über Präventionsmaßnahmen gibt es auch heute noch Kindstötungen. Die letzten 150 Jahre brachten bedeutende Veränderungen in sozialen, medizinischen und rechtlichen Rahmenbedingungen mit sich. Angesichts von Fortschritten in Bereichen wie sexueller Aufklärung, Verhütung und Abtreibung bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass Mütter weiterhin ihre Neugeborenen töten? Diese Untersuchung beleuchtet das Phänomen des Kindsmords zur Zeit um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, einer Ära des Wandels und Fortschritts. Medizin und Psychologie erlebten bemerkenswerte Entwicklungen, während die Frauenbewegung für Emanzipation und Selbstbewusstsein kämpfte. Soziale und technische Umwälzungen veränderten das alltägliche Leben und führten zu einem Bruch mit traditionellen Lebensweisen. In diesem Kontext werden erstmals interdisziplinäre Ansätze unter historischen Gesichtspunkten zur Erklärung von Kindsmord herangezogen, wodurch Zusammenhänge und Umstände erkennbar werden, die auch heutige Fälle verständlich machen können.